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Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge über die Fortsetzung der Bundesligasaison

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Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge über die Fortsetzung der Bundesligasaison

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Rummenigge: Hoffen auf den Mai

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge warnt erneut vor einem möglichen Abbruch der Bundesligasaison angesichts der Coronakrise.
DFL-Geschäftsführer Christian Seifert nennt im exklusiven SPORT1-Interview die Hintergründe zum Bundesliga-Stopp bis 30. April.
Sabrina Barlemann
Sabrina Barlemann
von Sabrina Barlemann, Christian Scharbert

Die Bundesliga pausiert weiterhin, mindestens bis zum 30. April. 

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Das ist das Ergebnis der außerordentlichen Video-Sitzung des DFL-Präsidiums, bei dem die 36 Profiklubs über die umittelbare Zukunft des deutschen Profifußballs abstimmten. 

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Rummenigge hofft auf Fortführung im Mai

Bayerns Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hofft jedoch, dass anschließend wieder gespielt werden kann.

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"Idealerweise wäre für uns, dass das ab Mai wieder möglich wäre", sagte Rummenigge im Interview mit Sky im Anschluss an die virtuelle Mitgliederversammlung der DFL am Dienstag.

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Man müsse die Saison auf jeden Fall zu Ende spielen, betonte der 64-Jährige, da bei einem Abbruch "alle 36 Bundesligaklubs große finanzielle Leiden haben" würden. 

Dennoch sei es erst einmal wichtig, "der Politik totales Vertrauen zu schenken". Demnach seien "alle mit den entscheidenden Leuten in Kontakt" und darauf bedacht, "sich mit diesen Protagonisten, speziell in der Politik, gut abzustimmen". 

Rummenigge: Mit blauem Auge davon kommen 

Darüber hinaus lobt er den Zusammenhalt der 36 Profi-Klubs oder 1. und 2. Liga: "Diese Sitzung heute war der Beweis, dass die Liga und die 36 Profiklubs solidarisch zusammenstehen. Ich bin optimistisch, dass wir am Ende des Tages alle mit einem blauen Auge aus dieser Problematik herauskommen."

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Dass sich die Champions-League-Teilnehmer dazu entschlossen haben, einen Solidaritätsfonds zu Verfügung zu stellen, sieht er als wichtigen Schritt.

"Damit kann die DFL notleidenden Klubs, die Liquiditätsprobleme haben, unter die Arme greifen. Wir wollen da nicht als Klubs eingreifen und selbst irgendwelche Summen verteilen, sondern dass das die DFL macht", erklärte der Bayern-Boss.