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FC Liverpool: Spieler mit klarem Statement gegen Super League

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FC Liverpool: Spieler mit klarem Statement gegen Super League

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Reds-Profis mit klarem Statement

Auch bei den Spielern der Teilnehmer regt sich Widerstand gegen die Super League. Die Profis des FC Liverpool nehmen zu der geplanten Eliteliga Stellung.
Jürgen Klopp zeigte Unverständnis über das Vorgehen seines Vereins. Er selbst wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Zukunft des Deutschen bleibt offen.
. SID
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von SID

Die Spieler vom englischen Meister FC Liverpool zeigen klare Kante gegen die Super League!

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Kapitän Jordan Henderson postete am Abend im Namen seines Teams ein klares Statement auf seinem Twitter-Account. "Wir mögen das nicht und wollen nicht, dass es passiert. Das ist Meinung von uns allen", stellte er klar.

Henderson weiter: "Unsere Verbindung zu diesem Fußball-Klub und seinen Fans ist absolut und bedingungslos!".

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Die anderen Spieler der Reds schlossen sich den Worten an und posteten die gleiche Botschaft. Zuvor hatte Henderson eine Krisensitzung mit seinen Kollegen der anderen Premier-League-Klubs einberufen.

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Dies berichten englische Medien. Henderson plante demnach eine gemeinsame Antwort auf die Gründung der europäischen Super League (ESL), zu deren Initiatoren auch die Besitzer von Liverpool gehören. (Die Reaktionen zur Super League).

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Jürgen Klopp gegen Liverpool-Pläne

Neben den Reds zählen aus England auch Manchester United, Manchester City sowie die Londoner Klubs FC Arsenal, FC Chelsea und Tottenham Hotspur zu den Mitgliedern der neuen Superliga. Diese steht nach jüngsten Berichten allerdings vor dem Aus, nachdem Chelsea und Manchester City Berichten zufolge ihren Rücktritt angekündigt haben.

Vor allem Anhänger von Liverpool haben dies scharf kritisiert. Teammanager Jürgen Klopp wiederholte, er halte die neue Liga weiter "für keine gute Idee".

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Nach Informationen der Daily Mail hatten die Spieler von Manchester United am Montag eine Sitzung mit Geschäftsführer Ed Woodward.

Darin sollen sie ihren Unmut darüber zum Ausdruck gebracht haben, nicht direkt vom Klub über die Entwicklungen informiert worden zu sein. Woodward ist Berichten zufolge inzwischen zurückgetreten.