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Zukunft beim FC Bayern? Jetzt spricht Mané!

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Zukunft beim FC Bayern? Jetzt spricht Mané!

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Bayern-Zukunft? Das plant Mané

Hinter Sadio Mané liegt ein schwieriges erstes Jahr beim FC Bayern. Der Senegalese äußert sich nun zu seiner Zukunft - und zeigt sich kämpferisch.
Senegal ist bereits für den Afrika-Cup 2024 in der Elfenbeinküste qualifiziert. Trainer Aliou Cissé spricht nach dem 1:1 gegen Benin über die Leistung von Bayern-Stürmer Sadio Mané.
SPORT1
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von SPORT1

Wie geht es weiter mit Sadio Mané und dem FC Bayern?

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Wie der Offensiv-Star am Dienstag im senegalesischen Fernsehen klarstellte, hoffe er auf eine positive Zukunft beim deutschen Rekordmeister. „Ja, so Gott will. Wenn alles gut geht, werde ich zu Bayern zurückkehren“, sagte er bei 2sTV. Er liebe Herausforderungen, „und Bayern ist eine große Herausforderung. Es liegt an mir, alles zu tun, um diese Herausforderung zu meistern.“

Ähnliche Töne schlug sein PR-Berater Bakary Cissé an. Der bekannte Journalist aus dem Senegal wies mögliche Abgangsgerüchte nach Saudi-Arabien zurück und versicherte den Verbleib des Bayern-Stars in München: „Ich habe nichts von Angeboten aus Saudi-Arabien gehört - was sicher ist, ist, dass er bei Bayern bleibt. Er hat für drei Jahre unterschrieben. Er hat ein Jahr hinter sich und hat noch zwei. Also ja, Stand jetzt bleibt er bei Bayern.“

Nach SPORT1-Informationen gehört der schnelle Offensivmann allerdings zu den Verkaufskandidaten bei den Münchnern.

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Mané bleibt hinter den Erwartungen zurück

Mané war vergangenes Jahr mit hohen Erwartungen vom FC Liverpool zum FC Bayern gewechselt und blieb deutlich hinter diesen zurück. Lediglich sieben Tore und fünf Assists erzielte der Stürmer in seiner ersten Bundesliga-Saison. „Es war eine sehr komplizierte Saison, das kommt vor. Es war keine Überraschung, ich habe erwartet, dass die Dinge ein bisschen kompliziert sind. Das ist ganz normal“, meinte Mané.

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Auch eine handgreifliche Auseinandersetzung mit Teamkollege Leroy Sané sorgte inmitten der Rückrunde für große Aufruhr, diese Thematik sei nun aber längst vom Tisch.

„So etwas kann passieren. Es ist passiert. Wir konnten dieses kleine Problem lösen. Manchmal ist es gut, Probleme zu lösen, aber vielleicht nicht auf diese Art und Weise. Das liegt jetzt hinter uns. Wir werden versuchen, gemeinsam dafür zu kämpfen, dass der Klub in der nächsten Saison seine Ziele erreichen kann“, betonte der 31-Jährige.