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Nach Tuchel-Spruch: Joshua Kimmich mit Klartext zu seiner Bayern-Zukunft

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Nach Tuchel-Spruch: Joshua Kimmich mit Klartext zu seiner Bayern-Zukunft

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Abschied? Kimmich macht Ansage

Joshua Kimmich denkt nicht an einen Abschied vom FC Bayern. Der Mittelfeldspieler bekennt sich einmal mehr zu seinem Klub.
Bastian Schweinsteiger hat sich zur schwierigen Situation rund um Joshua Kimmich und Leon Goretzka geäußert.
SPORT1
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von SPORT1

Joshua Kimmich hat sich erneut zum FC Bayern bekannt. Der Mittelfeldspieler machte bei einer Pressekonferenz in Tokio deutlich, dass er den Verein nicht verlassen wolle - und ging dabei auch auf eine kontroverse Aussage seines Trainers Thomas Tuchel ein.

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„Transferperiode ist Transferperiode“, sagte Kimmich, der damit seinen Coach zitierte, um dann zu ergänzen: „Nein, Spaß. Ich bin mir sehr sicher, dass ich in der neuen Saison beim FC Bayern spielen werde. Ich persönlich habe keine anderen Pläne.“

Tuchel hatte im Trainingslager am Tegernsee erklärt, dass ein Abgang von Kimmich in diesem Sommer eine „große Überraschung“ wäre, aber Transferperiode sei eben Transferperiode. Der Trainer hatte schon zum Saisonauftakt angedeutet, dass kein Spieler mehr unantastbar ist. Nicht nur von Kimmich werden nach einer enttäuschenden Saison bessere Leistungen erwartet.

So denkt Kimmich über die Wechselgerüchte

Nach SPORT1-Informationen planen Tuchel und die Bayern-Bosse aber weiter fest mit Kimmich, der schon vor Wochen angekündigt hatte, mit dem FCB „Großes“ erreichen zu wollen.

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Kimmich wurde in den vergangenen Monaten immer mal wieder mit einem vorzeitigen Abgang in Verbindung gebracht, sein Vertrag in München läuft noch bis 2025. Der FC Barcelona galt zwischenzeitlich als interessiert, Trainer Xavi schwärmte öffentlich von dem Bayern-Star. Ein Transfer wäre für die finanziell angeschlagenen Katalanen aber nicht zu stemmen, meinte Barcas Präsident Joan Laporta.

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Konkrete Überlegungen, den Rekordmeister zu verlassen, gibt es nach SPORT1-Informationen bei Kimmich ohnehin nicht. Ein Wechsel ins Ausland könnte frühestens in einem Jahr eine Option für ihn werden - ebenso wie eine Verlängerung seines Vertrages bei den Münchnern.