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Bundesliga: Kehl hakt Meisterschaft ab und spricht über Hummels-Zukunft beim BVB

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Bundesliga: Kehl hakt Meisterschaft ab und spricht über Hummels-Zukunft beim BVB

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Hummels-Zukunft: Das sagt Kehl

Für Borussia Dortmund läuft die aktuelle Saison nicht wirklich perfekt. Mats Hummels zeigt jedoch hauptsächlich gute Leistungen. Sportdirektor Sebastian Kehl äußert sich zur Zukunft des Verteidigers.
Mats Hummels hat im Champions-League-Spiel gegen Milan stark gekämpft. Das sieht auch der Trainer Edin Terzic und vergleicht den Abwehrmann mit einer BVV-Legende.
SPORT1
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von SPORT1

In der aktuellen Saison ist der Kampf um die Tabellenspitze so spannend wie schon lange nicht mehr. Borussia Dortmund spielt im Meisterschaftsrennen derzeit jedoch keine große Rolle. Im Schwarz-Gelben Talk der Ruhr Nachrichten sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl: „Dafür bin ich zu sehr Realist, um zu sagen, dass wir noch deutscher Meister werden. Dass wir dieses Jahr noch Meister werden, halte ich für unrealistisch.“

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Darum müsse allerdings die Qualifikation für die Champions League das große Saisonziel sein. Mit nur sieben Punkten aus den letzten acht Bundesliga-Spielen ist derzeit jedoch auch dieses Ziel am Wackeln. Kehl ist sich jedoch sicher: „Januar kann unser Monat werden.“ Damit spielt der 43-Jährige offenbar auf die kommenden Gegner SV Darmstadt 98, 1. FC Köln und VfL Bochum an, die derzeit allesamt um den Klassenerhalt kämpfen.

Bleibt Hummels beim BVB?

Für das Ziel Champions League spielt auch Innenverteidiger Mats Hummels eine entscheidende Rolle. „Er hat dieser Mannschaft in der Hinserie sehr viel gegeben und sehr stabile Leistungen gezeigt. Nicht umsonst ist er wieder Nationalspieler geworden“, betonte Kehl. Im Sommer läuft der Vertrag des 35-Jährigen aus. Wie es dann weitergeht, habe man bisher noch nicht entschieden.

Kehl erklärte: „Wir werden uns das sicherlich auch anschauen und irgendwann wird es sicherlich auch den Moment geben, wo man dann auch Dinge weitergeben muss und irgendwann auch einen Cut machen wird.“

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„Im letzten Jahr ist der Vertrag ja auch ausgelaufen und dort haben wir bis Mai sehr intensive Gespräche mit ihm geführt. Ich weiß auch, dass Mats seinen eigenen Kopf hat und das ist auch gut so, das zeichnet ihn aus. Ich glaube, dass wir uns natürlich auch jetzt in der Rückserie ab einem gewissen Zeitpunkt zusammen setzen werden und die Dinge besprechen“, fuhr der 43-Jährige fort.