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Champions League: Bayern droht jetzt ein Horror-Gegner

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Bayern droht jetzt ein Hammer-Gegner

Der FC Bayern muss den Traum vom direkten Einzug ins Achtelfinale wahrscheinlich begraben. Nun drohen die Playoffs - und ein ganz dicker Brocken.
Bayern-Trainer Vincent Kompany spricht im Zuge der zahlreich laufenden Vertragsverhandlungen beim FC Bayern über die Freundschaften innerhalb der Mannschaften und wünscht sich mehr davon im Fußball.
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Der FC Bayern muss den Traum vom direkten Einzug ins Achtelfinale wahrscheinlich begraben. Nun drohen die Playoffs - und ein ganz dicker Brocken.

Der FC Bayern fängt sich bei Feyenoord Rotterdam eine überraschende Niederlage ein und muss um das direkte Ticket für das Achtelfinale der Champions League bangen. Nur die ersten acht Teams kommen sofort weiter.

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Durch das 0:3 in den Niederlanden rutschte der deutsche Rekordmeister in der Ligatabelle aber auf Rang 15 ab. Es war bereits die dritte Pleite in der Königsklasse.

Leroy Sanés Gesicht spricht Bände
Leroy Sanés Gesicht spricht Bände

Der Rückstand nach sieben von acht Spieltagen auf den achten Rang beträgt zwar nur einen Punkt - trotzdem muss die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany vor der finalen Partie gegen Bratislava auf Schützenhilfe hoffen.

Bayern aktuell gegen Juve oder Celtic - aber es könnte schlimmer kommen

Deutlich wahrscheinlicher ist nun aber ein Gang in die Playoffs. Das würde zwei zusätzliche Spiele im ohnehin schon eng getakteten Terminkalender bedeuten. (Hinspiele: 11./12. Februar - Rückspiele: 18./19. Februar). Brisant: Am 15. Februar kommt es in der Bundesliga zum Duell mit Meister Bayer Leverkusen. Die Werkself ist in der Champions League übrigens Achter.

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Aktuell würden die Münchner auf den 17. oder 18. der Tabelle treffen, das wären derzeit Juventus Turin oder Celtic Glasgow.

„Falls wir nicht in die Top Acht kommen, werden wir am Ende dennoch die Chance haben, dabei zu bleiben. Wir müssen dann in die Playoffs gehen“, sagte Manuel Neuer bei DAZN.

Zur Erklärung: Nach der Ligaphase kommt es zu einer Auslosung der Playoff-Partien, die wie folgt abläuft: Auf Grundlage der Position der Vereine werden vier gesetzte (Vereine auf den Positionen 9 und 10, 11 und 12, 13 und 14 sowie 15 und 16) und vier ungesetzte (Positionen 17 und 18, 19 und 20, 21 und 22 sowie 23 und 24) Paare gebildet.

Vereine in gesetzten Paaren werden gegen Vereine in ungesetzten Paaren gelost. Mit Real Madrid und Paris Saint-Germain haben zwei weitere Teams wie Bayern und die möglichen Gegner Juve/Celtic 12 Punkte. Auch diese Topteams werden also wahrscheinlich in der Playoff-Verlosung vertreten sein.

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Und auch Manchester City (mit acht Punkten derzeit ausgeschieden) könnte noch zu einem Hammerlos werden. Landet Bayern beispielsweise auf dem neunten oder zehnten Platz, könnte City zum Gegner werden, wenn sich die Mannschaft von Pep Guardiola noch auf Rang 23 oder 24 schiebt.

Für die Playoffs qualifizieren sich die Plätze neun bis 24.