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Bleibt Flick Bundestrainer? Völler meint: "Wir dürfen uns nicht in die Hose machen jetzt"

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Bleibt Flick Bundestrainer? Völler meint: "Wir dürfen uns nicht in die Hose machen jetzt"

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Völler: „Nicht in die Hose machen jetzt“

Sportdirektor Rudi Völler vermeidet ein Bekenntnis zu Bundestrainer Hansi Flick nach dem Debakel der DFB-Elf gegen Japan.
Nach der 1:4-Niederlage gegen Japan findet DFB-Sportdirektor deutliche Worte für das Abschneiden der DFB-Elf.
. SID
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von SID
Sportdirektor Rudi Völler vermeidet ein Bekenntnis zu Bundestrainer Hansi Flick nach dem Debakel der DFB-Elf gegen Japan.

Sportdirektor Rudi Völler hat ein Bekenntnis zu Bundestrainer Hansi Flick nach dem 1:4 (1:2)-Debakel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Japan vermieden. „Ich würde schon vorschlagen, sich nach so einer Niederlage ein bisschen zu sammeln und eine Nacht drüber zu schlafen“, sagte der DFB-Funktionär bei RTL.

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"Wir sind alle ein wenig unter Schock", bekannte Völler, "1:4 zu verlieren ist eine Blamage, das war auch in der Höhe verdient. Das Bemühen war da, will ich keinem absprechen. Aber so eine Niederlage tut weh."

Völler: „Sollten alle mal ein bisschen in uns gehen“

Ist Flick, wie er selbst kurz zuvor betont hatte, noch der richtige Mann auf dem Weg zur Heim-EM? „Jetzt fahren wir ins Quartier zurück, beruhigen uns wieder ein bisschen und morgen wird ein bisschen trainiert. Am Dienstag haben wir noch ein schweres Spiel gegen Frankreich“, sagte Völler und ergänzte: „Wir sollten alle mal ein bisschen in uns gehen und überlegen, wie‘s weitergeht. Mal gucken.“

Weiter sagte er über Flick: „Mit Hansi habe ich eben gesprochen. Er ist tief getroffen. Hansi Flick tut mir ein bisschen leid, wie das Ganze gelaufen ist.“

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Der Sportdirektor appellierte vor dem nächsten Spiel gegen Frankreich aber auch an die Mannschaft: „Wir dürfen uns nicht in die Hose machen jetzt. Wir sind Deutschland. Angst darf am Dienstag keiner haben! Die Jungs können‘s auch, sie kommen alle aus Topklubs.“

Flicks Elf hat nach dem WM-Desaster mit dem Aus in der Vorrunde die jüngsten drei Spiele verloren und keine der vergangenen fünf Partien gewonnen.

„Die Mannschaft hat sich bemüht - und das ist ja das Traurige, dass dann so eine Niederlage bei rumkommt“, sagte Völler. Seine bittere Erkenntnis: „Wir sind nicht mehr die erste Garde in Europa.“