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Bayern-Boss Eberl verrät Plan mit "frustriertem" Goretzka

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Bayern-Boss Eberl verrät Plan mit "frustriertem" Goretzka

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Goretzka-Frust: Das will Eberl tun

Leon Goretzka ist nicht Teil des DFB-Kaders für die kommenden Länderspiele. Bayern-Boss Max Eberl erklärt, wie er nun mit dem Spieler umgehen will.
Bundestrainer Julian Nagelsmann spricht über die Nicht-Nominierung von Leon Goretzka und verrät wie der Bayern-Profi mit der Entscheidung umging.
SPORT1
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von SPORT1

Bayerns Sportvorstand Max Eberl hat auf die Nichtnominierung Leon Goretzka für den DFB-Kader reagiert und dem Mittelfeldspieler seine Unterstützung ausgesprochen. „Für Leon ist das eine harte Entscheidung, aber wir werden ihn auffangen“, sagte Eberl der Bild.

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Goretzka bringe „aktuell sehr gute Leistungen und jeder bei uns weiß, dass er ein sehr wichtiger Spieler für uns ist“, erklärte Eberl weiter. Goretzka steuerte beim Kantersieg gegen Mainz 05 (8:1) erstmals in seiner Karriere vier Scorerpunkte bei.

Für Eberl stehe daher „außer Frage, dass er die Qualität dazu hat“, noch auf dem EM-Zug aufzuspringen. Letztlich müsse jedoch Bundestrainer Julian Nagelsmann entscheiden. „Ich bin aber überzeugt davon, dass Leon nun erst recht alles geben wird, um sich seinen Platz im EM-Kader zu erkämpfen.“

Nagelsmann: Goretzka „natürlich gefrustet“

Nagelsmann hatte bei der Pressekonferenz nach der Nominierung bereits klargestellt, dass Goretzka „natürlich gefrustet und traurig und enttäuscht“ gewesen sei, als er von ihm über die Nichtnominierung informiert wurde. „Durch sehr gute Leistungen und ein Verständnis, was die Rollen anbelangt“ könne sich Goretzka allerdings noch einen Platz im Aufgebot erkämpfen, so der Bundestrainer.

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Goretzka absolvierte bisher 57 Länderspiele, in den vergangenen vier Partien des DFB kam er zum Einsatz. Bei der 0:2-Niederlage in Österreich stand der Routinier in der Startelf.