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Fussball-EM: UEFA verurteilt Ungarn zu Geisterspielen - homophobe Plakate

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Fussball-EM: UEFA verurteilt Ungarn zu Geisterspielen - homophobe Plakate

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Fussball-EM: UEFA verurteilt Ungarn zu Geisterspielen - homophobe Plakate

Homophobe Parolen: Ungarn bestraft
Nach dem Regenbogen-Verbot für die Münchner Allianz-Arena haben sich die Ungarn-Fans vor dem Spiel in München deutlich zur Debatte geäußert. Die Forderung: Fußball und Politik trennen.

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat Ungarn nach den diskriminierenden Äußerungen seiner Anhänger während der EM-Gruppenphase zu drei Geisterspielen verdonnert.

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Der EM Doppelpass mit Uli Hoeneß, Stefan Effenberg und Mario Basler am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

Die dritte Partie ist dabei auf zweijährige Bewährung ausgesetzt. Zudem muss der ungarische Fußballverband eine 100.000 Euro Strafe zahlen. (NEWS: Alles zur EM)

Die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer (CEDB) des Kontinentalverbandes hatte Ermittlungen aufgenommen, nachdem ungarische Fans sowohl bei den Gruppenspielen im Juni in Budapest gegen Portugal (0:3) und Frankreich (1:1) als auch in München gegen Deutschland (2:2) homophobe Parolen skandiert und Plakate hochgehalten hatten.

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Alle EM-Spiele: Alle EM-Spiele im Konferenzticker auf SPORT1.de

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Die Strafe betrifft nur Heimspiele der ungarischen Nationalmannschaft in UEFA-Wettbewerben, nicht europäische Qualifikationsspiele für die WM 2022 in Katar. Während der betreffenden Spiele muss zudem ein Banner mit der Aufschrift "#EqualGame" zu sehen sein. (NEWS: Alles zum DFB-Team)

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