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Nach Kuss-Eklat: Skandal-Boss Rubiales droht Hammer-Strafe

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Nach Kuss-Eklat: Skandal-Boss Rubiales droht Hammer-Strafe

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Skandal-Boss droht Hammer-Strafe

Der Druck auf Luis Rubiales steigt. Nun soll die FIFA nach der vorläufigen Sperre den nächsten Schritt machen und den Präsident des spanischen Fußballverbandes mit einer Hammer-Strafe belegen.
Der Druck auf Luis Rubiales steigt. Nun soll die FIFA nach der vorläufigen Sperre den nächsten Schritt machen und den Präsident des spanischen Fußballverbandes mit einer Hammer-Strafe belegen.
SPORT1
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von SPORT1

Die Luft für Luis Rubiales wird immer dünner. Der Präsident des spanischen Fußballverbandes wurde von den Regionalverbänden aufgefordert, von seinem Posten zurückzutreten.

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Doch auch auf internationaler Ebene droht ihm nun Ungemach. Seine bereits verhängte 90-Tage-Sperre seitens der FIFA soll verlängert werden.

Nach Informationen der Daily Mail plant der Weltverband sogar eine Hammerstrafe. So droht Rubiales eine Sperre von 15 Jahren.

Rubiales-Kuss sorgt für Sturm der Entrüstung

Sollte sich die FIFA dazu entscheiden, wäre es die Maximalstrafe, die die Statuten erlauben.

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Rubiales hatte bei der Siegerehrung der Frauen-WM Jennifer Hermoso geküsst, die sich anschließend über das Verhalten des Spanien-Bosses beklagte. Die Folge war ein Sturm der Entrüstung, darunter sogar seitens der Vereinten Nationen.

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„Wie schwierig ist es, jemanden nicht auf den Mund zu küssen?“, erklärte Stephane Dujarric, Sprecher von UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Er sehe „keinen Hinweis dafür“, dass der Kuss mit Weltmeisterin Jennifer Hermoso bei der WM-Siegerehrung einvernehmlich stattgefunden habe.

Rubiales‘ Mutter war am Montag derweil in den Hungerstreik getreten, bis ihrem Sohn Gerechtigkeit widerfahre.