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WM 2022: Lothar Matthäus rechnet knallhart mit Cristiano Ronaldo ab - "großer Flop dieser WM"

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WM 2022: Lothar Matthäus rechnet knallhart mit Cristiano Ronaldo ab - "großer Flop dieser WM"

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Matthäus rechnet mit Ronaldo ab

Lothar Matthäus rechnet mit Cristiano Ronaldo ab. Der deutsche Rekordnationalspieler schwärmt jedoch von einem anderen Superstar als „Spieler des Jahrtausends“
Cristiano Ronaldo hat noch keinen Verein gefunden
Cristiano Ronaldo hat noch keinen Verein gefunden
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Diese Abrechnung hat es in sich.

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Cristiano Ronaldo wurde während der WM immer mehr zum sportlichen Nebendarsteller bei Portugal.

Der Superstar gehörte im Achtel- und Viertelfinale nicht mehr zur Startelf des inzwischen zurückgetretenen Trainers Fernando Santos und war stattdessen nur Joker.

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Zudem sorgte Ronaldo mit seiner öffentlich gezeigten Unzufriedenheit für Aufsehen.

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„Cristiano Ronaldo ist natürlich ein großer Flop dieser WM, das komplette Gegenteil von Messi. Mit seinen Ego-Trips hat er seiner Mannschaft geschadet und auch sich selbst“, schreibt Matthäus in der Bild. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Ronaldo? „Denkmal nachhaltig geschädigt“

Der deutsche Rekordnationalspieler fügt knallhart an: „Er war einmal ein großer Fußballer, ein Weltklasse-Torjäger. Jetzt hat er sein Denkmal nachhaltig beschädigt. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er noch bei irgendeinem Verein unterkommt. Irgendwie tut Ronaldo mir leid.“

Ganz anders denkt Matthäus hingegen über Lionel Messi.

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Der PSG-Star führte Argentinien nach 2014 erneut ins Finale und kann seine Karriere nun krönen.

Im Endspiel wird der 35-Jährige zudem Matthäus als Rekordspieler der WM ablösen und seine 26. Partie bestreiten. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

„Ich gönne ihm das, ich gönne ihm auch den WM-Titel von ganzem Herzen, weil er mir und allen Fußballfans in den vergangenen 17, 18 Jahren mit seiner Spielweise so viel Freude bereitet hat. Für mich ist Messi der Spieler des Jahrtausends“, schwärmt Matthäus.

Auch von Frankreich-Star Kylian Mbappé hält der Ex-Nationalspieler viel. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

„Ein Naturwunder, mit seiner Geschwindigkeit, seiner Wucht, seiner Technik. Mit 23 Jahren zweimal Weltmeister – das wäre eine Dimension wie Pelé, der das vor 60 Jahren mit Brasilien schaffte, im Alter von 17 und 21“, so Matthäus.