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FC Barcelona: So viel soll Flick verdienen

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FC Barcelona: So viel soll Flick verdienen

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So viel soll Flick verdienen

Hansi Flick ist neuer Barca-Trainer! Dies steht nun auch offiziell fest. Auch das Gehalt des deutschen Trainers soll bereits bekannt sein.
Ex-Barca-Trainer Xavi verrät, welche Botschaft er an Hansi Flick hat, der den Spanier als Trainer beim FC Barcelona ersetzen soll.
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von SPORT1
Hansi Flick ist neuer Barca-Trainer! Dies steht nun auch offiziell fest. Auch das Gehalt des deutschen Trainers soll bereits bekannt sein.

Die ersten Paparazzi erwischten Hansi Flick am Dienstagabend bei der Einfahrt in die Tiefgarage eines Hotels in der Innenstadt von Barcelona. Beim gemeinsamen Abendessen mit Barca-Präsident Joan Laporta lauerten dann schon Dutzende Medienvertreter und Fans ihrem neuen Hoffnungsträger auf.

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Und spätestens da war klar: Flick wird das gescheiterte Vereinsidol Xavi als Trainer des FC Barcelona beerben und soll dem zuletzt schwächelnden Riesen wieder zu altem Glanz verhelfen.

So kam es dann auch: Um 13.41 Uhr mache der Klub die Personalentscheidung auch offiziell. Nach der Unterzeichnung seines neuen Arbeitspapiers soll sich Flick laut Mundo Deportivo erstmals an die vereinseigenen Medien wenden und sich hinsichtlich seiner Ziele und seinem neuen Klub äußern. Eine obligatorische Pressekonferenz inklusive der Fragen aller externen Medien soll hingegen frühestens im Juli stattfinden.

Der Grund dafür soll sein, dass der Klub seinem neuen Coach die Gelegenheit geben wolle, sich einen umfassendes Blick über den Kader, den Verein und seine genauen Pläne zu verschaffen, sowie seine Sprachkenntnisse weiter zu verbessern.

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Flick verdient nur die Hälfte seines Vorgängers

Einem Bericht des spanischen Mediums AS zufolge soll der deutsche Coach mit seinem Vertrag bis 2026 drei Millionen Euro netto pro Jahr verdienen. Damit würde Flick nur die Hälfte dessen verdienen, was sein Vorgänger Xavi von den Katalanen kassierte.

Thomas Müller freut sich für seinen ehemaligen Trainer Hansi Flick über den Trainerposten beim FC Barcelona und sieht das Engagement als interessante, aber auch keine leichte Aufgabe.
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Müller warnt Hansi Flick: "Beide FCBs sind besonders heiße Pflaster"

Flick geht die Aufgabe beim 27-maligen spanischen Meister offenbar zuversichtlich an. Denn: Anders als Xavi soll sich Flick deutlich höhere an Erfolge gebundene Boni gesichert haben. Dem Bericht zufolge stehen dem 59-Jährigen bei einem Triumph in der Champions League eine Million Euro und für die spanische Meisterschaft 750.000 Euro zu. Xavi hätte demnach für die gleichen Erfolge nur 300.000 und 150.000 Euro an Bonuszahlungen verdient.

Dabei hatte der Spanier seinen Nachfolger zuvor noch vor dem Job gewarnt. Doch die Aufgabe war für Flick dann doch zu reizvoll. Er wird nach Udo Lattek (1981 bis 1983) und Hennes Weisweiler (1975 bis 1976) erst der dritte deutsche Coach bei den Katalanen.

Xavi warnt Flick vor Barcelona

Seit seiner Entlassung beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) im September 2023 war er ohne Job gewesen. Bei Bayern München hatte er in seiner kurzen Amtszeit von 2019 bis 2021 sieben Titel geholt. „Grundsätzlich freue ich mich für Hansi. Das ist eine besondere Aufgabe. Beide FCB sind ein heißes Pflaster für Trainer, weil die Ansprüche sehr groß sind. Ich wünsche ihm, dass er Erfolg hat“, sagte Nationalspieler Thomas Müller.

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Flick war bereits im Januar als heißer Nachfolgekandidat von Xavi gehandelt worden und soll deshalb schon fleißig Spanisch gelernt haben. Er genießt seit seinem Sextuple mit den Münchnern und dem imposanten 8:2 der Bayern gegen Barca im Champions-League-Viertelfinale 2020 in Spanien einen sehr guten Ruf. Als Assistenten bringt er wohl Marcus Sorg und Toni Tapalovic mit.

Auf das Trainerteam wartet eine Mammut-Aufgabe, das stellte Xavi noch vor seinem Abgang klar. „Ich möchte dem neuen Trainer sagen, dass er leiden wird und dass er geduldig sein sollte, es ist eine sehr komplizierte Position“, hatte der 44-Jährige seinem Nachfolger mit auf den Weg gegeben. „Das Einzige, was den neuen Trainer retten wird, sind Siege.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)