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Timo Werner nicht mal im Chelsea-Kader - Wechsel zu RB Leipzig rückt wohl näher

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Timo Werner nicht mal im Chelsea-Kader - Wechsel zu RB Leipzig rückt wohl näher

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Werner abgestraft - folgt Wechsel?

Thomas Tuchel verzichtet beim FC Chelsea auf die Dienste von Timo Werner. Rückt ein Wechsel näher?
Der Nationalspieler liebäugelt mit der Rückkehr zu seinem Ex-Klub. Allerdings müsste er dabei Einschränkungen hinnehmen, die ihm nicht schmecken dürften.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Der Wechsel von Timo Werner vom FC Chelsea zu RB Leipzig rückt näher.

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Wie Sky berichtet, habe es in den vergangenen Tagen positive Entwicklungen gegeben, ein Deal sei fast perfekt. Die komplette Einigung soll in der nächsten Woche erfolgen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Trainer Thomas Tuchel hatte beim 1:0-Auftaktsieg in der Premier League gegen den FC Everton (Torschütze Jorginho) wie zuletzt schon in der Vorbereitung komplett auf Werner verzichtet - ein Zeichen für einen anstehenden Wechsel?

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SPORT1 hatte zuletzt bereits von ersten Verhandlungen mit seinem Ex-Verein RB Leipzig über einen Transfer berichtet. Im Raum stand dabei eine Leihe. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Einziger Haken war bisher das Okay von Tuchel, der eigentlich erst einen Ersatz haben will. Schließlich verließ mit Romelu Lukaku bereits ein Offensivspieler den Verein.

Nächster Chelsea-Spieler vor dem Absprung

Die Entscheidung, Werner nicht mit nach Liverpool zu nehmen, könnte nun aber das Zeichen sein, dass Tuchel den 26-Jährigen doch ziehen lassen würde. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Neben Leipzig soll Werner aber nach SPORT1-Informationen auch bei Juventus Turin und Real Madrid ein Thema sein. Newcastle United soll ebenfalls interessiert sein.

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Ebenfalls nicht mitgereist bei Chelsea war auch Marcos Alonso. Der Spanier wird schon länger mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Laut Daily Mail soll sich der Linksverteidiger bereits verabschiedet haben, da der Transfer an diesem Wochenende über die Bühne gehen soll. „Er hat uns gebeten zu gehen und wir haben dem zugestimmt. Es hätte kein Sinn gemacht, ihn heute aufs Feld zu stellen“, sagte Tuchel nach dem Spiel zum möglichen Alonso-Wechsel.

Im Raum steht eine Ablösesumme von weniger als zehn Millionen Euro, wie die katalanische Zeitung Sport berichtet. Es könne noch zu einem spektakulären Wechsel kommen. So soll Chelsea 70 Millionen Euro und Alonso im Tausch für Frenkie de Jong bieten.

Der Niederländer steht auf der Streichliste bei Barca, dennoch will er lieber in Spanien bleiben. Fraglich daher, ob der Mittelfeldspieler einem Transfer zustimmen würde, denn auch Manchester United blockte er trotz heftigen Werbens bisher ab.