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Premier League: Was steckt wirklich hinter dem Ausfall von Marcus Rashford?

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Premier League: Was steckt wirklich hinter dem Ausfall von Marcus Rashford?

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Was steckt hinter Rashfords Ausfall?

Marcus Rashford fehlte Manchester United beim Pokalspiel gegen Newport County offiziell krankheitsbedingt. Doch was steckt wirklich hinter seinem Ausfall?
Manchester United hat 25 Prozent der Anteile an Jim Ratcliffe verkauft. Der Milliardär hat somit eine Minderheitsbeteiligung und kann in den Verein investieren.
SPORT1
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von SPORT1

Wirbel um ManUnited-Star Marcus Rashford! Der englische Nationalspieler stand beim Pokalspiel gegen den englischen Viertligisten Newport County (Endstand 4:2) nicht im Kader. Der Ausfall wurde zunächst auf eine Erkrankung zurückgeführt, dabei scheint der Grund ein anderer zu sein. Cheftrainer Erik ten Hag ließ nach der Partie mit seinen Aussagen aufhorchen.

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Als der Coach der Red Devils nach dem hart erkämpften Pokal-Erfolg von der BBC auf das Fehlen seines Stürmers angesprochen wurde, sagte er kurz und knapp: „Er hat sich krank gemeldet.“ Das wollte die Reporterin so nicht auf sich beruhen lassen. „Aber Rashford wurde doch erst am Donnerstagabend in einem Nachtclub gesehen?“

Rashford wird zur internen Angelegenheit

Tatsächlich wurde der 26-Jährige wohl auf einer Party erwischt. Auf sozialen Netzwerken kursieren mehrere Bilder und Videos, wie der Stürmer-Star im nordirischen Belfast am Feiern war. Krank schien er dabei nicht zu sein.

Auch ten Hag scheint davon gewusst zu haben, kommentieren wollte er die Angelegenheit jedoch nicht. „Das regeln wir intern“, sagte er. Doch die Reporterin blieb hartnäckig. „Also stimmt es nicht, dass er sich in Nachtklubs rumgeschlagen hat?“ Der Niederländische Coach reagierte gereizt. „Hören Sie mir mal zu: Ich habe doch gesagt, wir regeln das intern.“

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Wieso Rashford also tatsächlich fehlte, wollte der Coach partout nicht auflösen. Als ihn die Reporterin fragte, ob er also aus disziplinarischen Gründen gefehlt habe, hieß es noch ein letztes Mal „interne Angelegenheit“ - und das Interview war beendet.

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