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Formel 1: Mick Schumacher gewährt private Einblicke - "Habe zwei Persönlichkeiten"

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Formel 1: Mick Schumacher gewährt private Einblicke - "Habe zwei Persönlichkeiten"

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Schumi jr. hat „zwei Persönlichkeiten“

Mick Schumacher will zurück ins Formel-1-Stammcockpit. Privat gibt es ihn im Fahrerlager aber nicht.
Mick Schumacher ist aktuell Reservefahrer bei Mercedes, konnte allerdings in den vergangenen Jahren schon Erfahrung in einem Formel-1-Cockpit bei Haas sammeln.
Bianca Garloff
Bianca Garloff

Mick Schumacher gewährt einen Blick in seine Seele!

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Eigentlich spricht der Sohn von Michael Schumacher nicht über sein Privatleben. In den sozialen Medien postet er fast ausschließlich Fotos seines Hundes.

Ungewöhnlich deshalb: Ein Interview mit Sponsor „DVAG“, in dem er offen über persönliche Dinge spricht. Da sagt Mick: „Als Kind konnte ich überall hingehen und mit jedem quatschen, aber je älter und bekannter ich geworden bin, desto weniger mochte ich das. Ich bin menschenscheu und recht schüchtern.“ Das sei auch der Grund, weshalb er nicht auf Musik-Festivals zu finden sei.

Der ehemalige Haas-Pilot trenne zwischen dem öffentlichen und dem privaten Mick Schumacher. „Ich habe zwei Persönlichkeiten“, verrät er.

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Schumacher peilt wieder ein Cockpit in der Formel 1 an

„Zum einen bin ich der Rennfahrer, zum anderen der private Mick. Der bin ich eigentlich immer, aber sobald ich an die Rennstrecke komme, bin ich der Fahrer. Das bleibt so, bis ich Sonntagabend wieder abreise.“

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Aktuell ist der Deutsche bei Mercedes als Testfahrer unter Vertrag, ist im TV oft neben Teamchef Toto Wolff zu sehen. Doch er will nicht nur zuschauen, sondern den Sprung zurück ins Stammcockpit schaffen. „Mein Ziel ist wieder ein Cockpit in der Formel 1 zu kriegen“, gibt er zu.

Das war ohnehin schon immer sein großes Ziel. Schumi jr.: „Ich hatte einen genauen Plan für meine Karriere. Schon bevor ich in die Formel 4 gegangen bin, wusste ich, wann ich in welcher Rennserie fahren will, um meinen Traum von der Formel 1 zu ermöglichen. Aber es ist dann alles komplett anders gekommen.“

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Nicht ganz. Denn in den vergangenen zwei Jahren fuhr er nach Meistertiteln in Formel 3 und Formel 2 zwei Jahre lang für Haas in der Königsklasse. Für 2023 wurde sein Vertrag nicht verlängert.

An sein Comeback glaubt er aber – auch aufgrund seines Sternzeichens: „Ich bin Widder und gehe mit dem Kopf durch die Wand.“