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FC Bayern will Matthijs de Ligt: Zusage vom Juve-Star ist da! Worauf es jetzt ankommt

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FC Bayern will Matthijs de Ligt: Zusage vom Juve-Star ist da! Worauf es jetzt ankommt

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Nur daran würde De-Ligt-Deal scheitern

Nächster Transfer-Hammer beim FC Bayern: Die Münchner wollen Matthijs de Ligt verpflichten – und haben die Zusage des Spielers! Wie geht es jetzt weiter?
Bei der Vorstellung von Sadio Mané werden die Bayern-Bosse auch auf weitere Tätigkeiten auf dem Transfermarkt angesprochen. Hasan Salihamidzic sagt er hätte noch Ideen.
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von Kerry Hau

Hasan Salihamidzic hat noch nicht genug!

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Nach der Verpflichtung von Sadio Mané bastelt der Sportvorstand des FC Bayern am nächsten Königstransfer: Matthijs de Ligt soll von Juventus Turin kommen.

SPORT1 kann einen Bericht von Sky bestätigen, wonach der niederländische Innenverteidiger ebenfalls klar in seinen Gedanken ist und in diesem Sommer nach München wechseln möchte. (BERICHT: Wieso de Ligt perfekt zu Bayern passen würde)

Mehr noch: Die Bayern haben bereits die feste mündliche Zusage des Spielers! Wie auch Mané hat Salihamidzic dem 22-Jährigen mithilfe von Trainer Julian Nagelsmann einen Wechsel an die Säbener Straße schmackhaft gemacht.

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De Ligt schon immer mit Sympathien für FC Bayern

Doch allzu viel Überzeugungsarbeit war überhaupt nicht nötig. Wie SPORT1 erfuhr, hegt de Ligt von klein auf Sympathien für die Bayern und wäre am liebsten schon vor seinem Transfer nach Italien im Sommer 2019 an die Isar gewechselt. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

So berichtete auch sein im Mai verstorbener Berater Mino Raiola Ende 2021 im SPORT1-Interview von „sehr guten Gesprächen“ mit den Münchnern.

Jener Deal scheiterte allerdings an der hohen Ablöse, die de Ligts Jugendverein Ajax Amsterdam für den damals 19-Jährigen aufgerufen hatte.

Der verstorbene Mino Raiola galt als Ikone unter den Spielerberatern, vertrat Haaland, Ibrahimovic oder Pogba. SPORT1 zeigt die große Dokumentation über den charismatischen Weltbürger.
46:14
SPORT1 Dokumentation über Mino Raiola: Mythos Mino - Berater der Superstars

Die Bayern zogen sich zurück, Juve bekam den Zuschlag. Und trotzdem hielt Salihamidzic seither immer wieder Kontakt zu dem Spieler, was de Ligt sehr imponierte.

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Die entscheidende Frage: Kann der Rekordmeister diesmal finanziell mithalten?

80 Millionen Euro Ablöse: Bleibt Juve hart?

Juve legte für de Ligt über 80 Millionen Euro auf den Tisch. Kaum denkbar, dass der noch bis 2024 an die Alte Dame gebundene Innenverteidiger nun für weniger wechseln darf.

Allerdings ist den Bayern zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt, mit welcher exakten Summe sich Juve zufriedengeben würde.

Salihamidzic will nach SPORT1-Informationen erst in den nächsten Tagen konkret in die Verhandlungen gehen – wohl wissend, dass er de Ligt trotz seiner persönlichen Juve-Vergangenheit sicherlich nicht zu einem Freundschaftspreis bekommen wird.

Klar ist auch: Die Italiener werden versuchen, den wechselwilligen Niederländer an den bestbietenden Verein zu verkaufen.

Auch Chelsea mischt mit um de Ligt

Der als zahlungskräftig bekannte FC Chelsea ist ebenfalls im Rennen, doch die Bayern haben den „emotionalen“ Vorteil: Der Spieler will nicht nach London, sondern nach München. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Mit de Ligt bekäme Nagelsmann seinen gewünschten „Mentalitätsspieler“ für die Innenverteidigung – einen, der Verantwortung übernimmt und seine Nebenleute mitzieht. Ein kommunikativer Abwehr-Leader wird seit dem Abgang von David Alaba auch intern schmerzlich vermisst.

De Ligt könnte diese Lücke schließen – sollte die Ablöse zu stemmen sein.

Am Gehalt würde der Wechsel gewiss nicht scheitern, dem Noch-Turiner geht es nicht um den „fetteren“ Vertrag, wie mehrere Quellen SPORT1 bestätigt haben. De Ligt will einfach nur den Schritt gehen, den er gerne schon vor drei Jahren gegangen wäre. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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