Macht Jude Bellingham bald den Abflug vom BVB?
Kehl reagiert auf Bellingham-Gerücht
Einem Bericht aus England zufolge hat sich der FC Liverpool mit Jude Bellingham auf einen Wechsel geeinigt. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl reagiert.
Der 19-Jährige ist absoluter Leistungsträger. Kein Wunder, dass der Engländer das Interesse der internationalen Topklubs auf sich zieht.
Nun macht ein wildes Gerücht aus England die Runde. Laut dem Portal Football Insider soll sich der BVB-Profi mündlich mit dem FC Liverpool geeinigt haben. Dem Bericht aus England zufolge arbeitete Liverpool seit Monaten an einer Vereinbarung, die einen Wechsel im Januar ermöglichen könnte. Wahrscheinlicher sei aber ein Wechsel im Sommer 2023. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Kehl reagiert auf Bellingham-Gerücht
Sebastian Kehl reagierte bei Sky90 auf das Gerücht. „Es gibt keine Anfrage für ihn“, sagte der BVB-Sportdirektor am Samstagabend. „Es gibt sicherlich eine Menge Interesse“, gab Kehl zu, doch „nichts“, was der Klub aktuell bearbeiten müsse.
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Der Nachfolger von Michael Zorc betonte zudem, dass Bellingham „überhaupt kein Interesse“ habe, „irgendwo hinzugehen“. Dabei bezog er sich allerdings auf diesen Sommer.
Glaubt er an einen Verbleib über 2023 hinaus? „Ich hoffe es“, sagte Kehl: „Er fühlt sich super wohl bei uns.“
Schon seit Monaten hat SPORT1 berichtet, dass Bellingham grundsätzlich das Interesse der Reds geweckt hat, ein Wechsel im Winter erscheint aber äußerst unwahrscheinlich. Zum Gerücht von der Insel gehört auch, dass Wayne Veysey, aus dessen Feder der Text stammt, in England nicht gerade als seriöseste Quelle gilt. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Erhöht der BVB bei Bellingham das Gehalt?
Dortmund wiederum soll seinen Leistungsträger mit einer Gehaltserhöhung zum Bleiben bewegen wollen.
Auch eine mögliche Verpflichtung von Bellinghams jüngerem Brüder Jobe, der seine ersten Schritte ebenfalls bei Birmingham City absolviert, könnte demnach ein möglicher Trumpf sein.
Bei Dortmund ist Bellingham trotz seines jungen Alters schon zum Führungsspieler gereift. In dieser Saison stand er in allen fünf Pflichtspielen über die gesamte Spieldauer auf dem Feld. (Artikel: Dortmunds neuer Boss)