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Kylian Mbappé verrät: Das erzählte mir Macron und darum sagte ich Real Madrid ab

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Kylian Mbappé verrät: Das erzählte mir Macron und darum sagte ich Real Madrid ab

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Mbappé enthüllt Macron-Telefonate

Kylian Mbappé beschäftigte sich lange mit einem Wechsel zu Real Madrid. Frankreichs Boss erklärte den Verbleib bei PSG zur Chefsache - und griff mehrfach zum Telefon.
Im Kader der Franzosen befinden sich Weltstars wie Karim Benzema, Kylian Mbappe, Kingsley Coman und Antoine Griezmann, dennoch gibt es eine Schwachstelle in der Aufstellung des amtierenden Weltmeisters. Dänemark will nach der sensationell starken Leistung bei der letzten EM 2020, erneut ein unangenehmer Gegner sein. Christian Eriksen, Pierre-Emile Höjbjerg und Kasper Schmeichel wollen das Team zum Titel führen.
SPORT1
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von SPORT1

Dass der französische Präsident Emmanuel Macron höchstpersönlich bei der Vertragsverlängerung von Kylian Mbappé bei PSG mitmischte, hat er selbst bereits zugegeben und von „einem Gespräch“ gesprochen.

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Doch nun hat Mbappé selbst angedeutet, dass Macron ihn weit häufiger kontaktiert hat. „Es waren einige Anrufe“, verriet der 23-Jährige lachend in einem Interview mit dem Magazin Sports Illustrated. „Dezember, Januar, Februar, März, ...“

Wochenlang bestimmte der drohende Abschied Mbappés die Schlagzeilen der Fußball-Welt, ein Wechsel zu Real Madrid galt gemeinhin sogar schon als perfekt.

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Mbappé verrät: Das erzählte mir Macron

„Er (Macron) hat mich angerufen und gesagt: ‚Ich weiß, dass du gehen willst. Ich will dir sagen, dass du wichtig bist für Frankreich. Ich möchte nicht, dass du gehst. Du hast hier die Möglichkeit, Geschichte zu schreiben. Jeder liebt dich‘“, erinnerte sich Mbappé.

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Er habe sich geschmeichelt gefühlt. „Ich habe ihm gesagt, dass ich das sehr schätze, weil das einfach total verrückt ist. Der Präsident ruft dich an und will, dass du bleibst.“

Am Ende entschied sich Mbappé bekanntlich tatsächlich für einen Verbleib - und lässt sich dafür fürstlich entlohnen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

„Natürlich war es einfacher, zu Real Madrid zu gehen“

Doch was waren aus seiner Sicht die Gründe? „In Paris ist das Blatt noch völlig leer und es gibt die große Möglichkeit, es zu füllen“, sagte der französische Nationalspieler vor allem im Hinblick auf den nach wie vor fehlenden Titel in der Champions League.

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„Man muss anders denken. Natürlich wäre es einfacher gewesen, zu Real Madrid zu gehen“, betonte er, „aber ich habe diesen persönlichen Ehrgeiz. Ich bin Franzose. Ich bin ein Sohn von Paris und in Paris zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes, wirklich Besonderes.“

Mbappés großer Traum: „Es geht darum, seinen Namen lebenslang in die Geschichte seines Landes schreiben zu können.“

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