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Real Madrid: Bellingham erhält prominente Glückwünsche von David Beckham

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Real Madrid: Bellingham erhält prominente Glückwünsche von David Beckham

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Bellingham verrät: Beckham schrieb mir

Jude Bellingham wird bald für Real Madrid auf dem Platz stehen. Eine Fußball-Ikone wünscht ihm dafür privat viel Glück.
Der ehemalige BVB-Star Jude Bellingham äußert sich zu dessen Ablöse und seinen bisherigen Karrierestationen. Der Engländer erklärt, wie viel Druck er auch beim BVB verspürt hat.
SPORT1
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von SPORT1

Jude Bellingham wechselt zum spanischen Top-Klub Real Madrid.

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Einer, der die hohen Erwartungen und den großen Druck des Mittelfeld-Talents gut nachempfinden kann, ist David Beckham. Bellingham tritt mit dem Mega-Transfer nämlich in die Fußstapfen des ehemaligen Fußballstars.

Der Besitzer von Inter Miami schickte dem 20-Jährigen sogar eine Privatnachricht, in der er dem Ex-BVB-Profi viel Glück für seine bevorstehende Zeit wünschte.

Beckham schreibt Bellingham

Damals, als Beckham 2003 nach Real wechselte, waren die Ablösesummen für Spieler noch nicht so exorbitant hoch. Im Gegensatz zu den 88,5 Millionen Pfund für Bellingham, bezahlte Manchester United damals „nur“ 30 Millionen Pfund für den heute 48-Jährigen.

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Bellingham zeigte sich sehr dankbar für die Worte der Fußball-Ikone: „David Beckham hat mir eine kurze Nachricht geschickt, um mir alles Gute zu wünschen“, sagte er der Nachrichtenagentur PA.

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„Ich bin ziemlich gut darin, das Gute vom Schlechten zu unterscheiden, und bisher haben mir die Ex-Spieler nur Positives berichtet. Ich werde versuchen, das zu berücksichtigen und irgendwann vielleicht mit ihnen in Kontakt zu treten, um zu sehen, wie sie sich an das Leben in Spanien angepasst haben.“

Bellingham lernt fleißig Spanisch

Der erste Schritt zur Eingewöhnung steht für Bellingham schon fest: Er möchte die Sprache beherrschen. Dafür habe er schon mit einer App angefangen, seinen Spanischkenntnisse aus der Schule wieder aufzufrischen.

„Ich habe es auf meinem Handy, ich habe im Moment eine gute kleine Serie“, fuhr er fort. „Es ist neun Tage her, dass ich angefangen habe, es ernst zu nehmen. Es ist eines dieser Dinge, bei denen man es hört und kleine Dinge aufschnappt, und man sieht es im Fernsehen bei Interviews mit anderen Spielern, also kommt es ein bisschen natürlicher, als man denkt.“

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Allzu viele Probleme erwartet er mit der spanischen Sprache nicht: „Es ist viel einfacher, als Deutsch zu lernen. In der Schule hatte ich Spanisch bis zur 9. Klasse, im Nachhinein hätte ich es natürlich weitergemacht.“

Dem 20-Jährigen bedeutet der Wechsel zum Klub der spanischen Hauptstadt sehr viel. Bei seiner Unterschrift betonte er, dass der „Respekt, den England vor Real Madrid hat, groß ist und er zur „großen Geschichte“ des Vereins beitragen möchte.