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Harry Kane: FC Bayern im Transfer-Poker mit Spurs einig - aber der Stürmer zögert noch...

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Harry Kane: FC Bayern im Transfer-Poker mit Spurs einig - aber der Stürmer zögert noch...

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Das Warten auf Harry Kane

Durchbruch im Poker um Harry Kane: Der FC Bayern ist sich mit Tottenham Hotspur einig. Allerdings fehlt noch das endgültige Ja des Spielers. Die FCB-Bosse sind aber optimistisch.
Der FC Bayern München ist sich mit den Tottenham Hotspur über einen Wechsel von Harry Kane einig. Trotz der Einigung gibt es noch eine letzte Hürde.
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von Kerry Hau

Kommt er nun oder kommt er nicht?

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Nach SPORT1-Informationen haben sich der FC Bayern und Tottenham Hotspur zwar über einen Transfer von Harry Kane verständigt. Allerdings: Der Spieler muss noch das finale Go geben. Und er zögert, wie aus England zu hören ist.

Der FC Bayern rechnet noch heute mit einer Entscheidung von Kane, der nach sehr guten Gesprächen mit Thomas Tuchel und den Verantwortlichen bereits vor mehreren Wochen seine Zusage für einen Wechsel an die Isar gegeben hatte.

Schwenkt er nun noch einmal - ähnlich wie sein Landsmann und Nationalmannschaftskollege Kyle Walker - um? Diverse Medien wie Sky berichten, dass er sich nicht mehr sicher sei, ob er nach München wechseln oder bei den Spurs bleiben solle. Wahnsinn!

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Bayern-Chefs bleiben optimistisch

Wie SPORT1 erfuhr, herrscht bei den Verantwortlichen dennoch weiter Zuversicht, dass der Transfer vor dem Wochenende über die Bühne geht. Alles ist vorbereitet!

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Die Verantwortlichen hielten über die vergangenen Wochen immer wieder Kontakt zur Kane-Seite um Vater Pat und Bruder Charlie und hatten nie das Gefühl, dass der Spieler umschwenken könnte.

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Entsprechend bereiten die Münchner im Hintergrund alles vor, um den Transfer in den nächsten Tagen zu finalisieren: Verträge, Modalitäten, Medizincheck.

Sollte er das finale Go geben, würde Kane weniger als ein Jahr vor seinem Vertragsende in London zum teuersten Einkauf der Bundesliga-Geschichte werden - und zum teuersten Verkauf in der Klub-Historie der Spurs.

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Bayern strukturiert Angebot um - mit Erfolg

Die Bayern haben im irren Ablöse-Poker die Spielregeln von Tottenham-Boss Daniel Levy befolgt. Mit Bonuszahlungen müssten die Münchner bis zu 120 Millionen Euro für Tuchels Wunschstürmer zahlen.

Levy knallhart! Der Spurs-Boss rückte in den Gesprächen keinen Zentimeter von seinen Bedingungen ab. Eigentlich schien eine Einigung schon am vergangenen Wochenende ganz nah, weil das Gesamtpaket der Bayern bereits den Forderungen von Levy nahekam. Doch seiner Ansicht nach waren zu viele erfolgsabhängige Klauseln in den Deal eingebaut.

Die Bayern strukturierten ihr Angebot daraufhin um, schraubten den Sockelbetrag nach oben und die Summe der möglichen Bonuszahlungen nach unten. Es war der letzte notwendige Schritt, um den gewieften Geschäftsmann aus London davon zu überzeugen, seinen wichtigsten Spieler ziehen zu lassen.

Hoeneß: „Levy wird irgendwann einknicken müssen“

Levy werde „irgendwann einknicken“ müssen, hatte Uli Hoeneß Mitte Juli im Trainingslager der Bayern am Tegernsee zu SPORT1 gesagt. Knapp drei Wochen später wurde die Prognose des Ehrenpräsidenten Wirklichkeit.

Jetzt muss nur Kane selbst noch grünes Licht geben!

Bei den Münchnern würde der Torjäger die Lücke schließen, die der im Sommer 2022 zum FC Barcelona abgewanderten Robert Lewandowski hinterlassen hat.

Die Spurs hingegen bekämen zwar viel Geld für Kane, würden aber ein echtes Eigengewächs verlieren, das mit kurzen Unterbrechungen seit fast 20 Jahren für den Klub aktiv ist. Kane erzielte in 435 Pflichtspielen für Tottenham 280 Tore und bereitete 64 weitere Treffer vor.

Schlägt er nun ein neues Kapitel in der Bundesliga auf? Es liegt nur noch an ihm!