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Marco Reus nach dem BVB-Abschied: Wird USA-Wechsel schon konkret?

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Marco Reus nach dem BVB-Abschied: Wird USA-Wechsel schon konkret?

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Reus‘ Wechselziel schon konkret?

Die Spekulationen, dass es Marco Reus nach dem Abschied vom BVB in die MLS ziehen wird, verdichten sich, angeblich gibt es schon erste Gespräche. Auch Lionel Messis Klub soll interessiert sein.
Marco Reus wird bei Borussia Dortmund keinen neuen Vertrag bekommen. Der 34-Jährige erklärte in einem vom BVB auf X veröffentlichten Video sein Aus nach der Saison.
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von SPORT1
Die Spekulationen, dass es Marco Reus nach dem Abschied vom BVB in die MLS ziehen wird, verdichten sich, angeblich gibt es schon erste Gespräche. Auch Lionel Messis Klub soll interessiert sein.

Wohin zieht es Marco Reus, wenn er Borussia Dortmund nach der Saison verlassen wird? Die Gerüchteküche beginnt zu brodeln.

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Nachdem Ex-BVB-Kollege Roman Bürki schon offen bekundet hat, dass er Reus gern in die Major League Soccer zu St. Louis City locken würde, berichtet das US-Portal The Athletic inzwischen, dass Reus bereits Gespräche mit dem Klub führt - bei dem der frühere Torwart-Globetrotter und Düsseldorf-Manager Lutz Pfannenstiel Sportchef ist.

Marco Reus tendiert wohl zu Wechsel in die MLS

Reus erwägt mehrere Optionen, nach SPORT1-Informationen ist ein Wechsel in die USA für den 34-Jährigen höchst reizvoll. Sky meldet inzwischen auch, dass auch Inter Miami - der Klub von David Beckham und mit Lionel Messi - an der BVB-Klubikone interessiert sein soll. Das Gleiche gelte für den saudi-arabischen Klub Al-Nassr, wo Messis alter Rivale Cristiano Ronaldo aktiv ist.

Dafür, dass Reus eher in Richtung USA tendiert, spricht auch eine Aussage des früheren französischen Nationalspielers Samir Nasri. Nach dem Champions-League-Halbfinale zwischen dem BVB und Paris Saint-Germain sagte er zu Canal+: „Ich habe mit Marco Reus gesprochen. Er sagte, dass er den Fußball zu sehr liebt, um seine Karriere zu beenden und dass er in die MLS gehen wird.“

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Der ehemalige Kapitän von Borussia Dortmund erscheint laut The Athletic noch nicht auf der sogenannten „Discovery List“, die von den MLS-Franchises vorgelegt werden muss, um potenzielle Neuzugänge der Liga zu melden. Die angeblichen Gespräche zwischen Reus und St. Louis müssen sich also noch im Anfangsstadium befinden.