Transferticker: Backup für Kane?
Mit Mathys Tel hat der FC Bayern im Winter seinen eigentlichen Backup-Stürmer für Harry Kane an Tottenham abgegeben.
Angesprochen auf die Situation in der Münchner Sturmspitze gab Sportvorstand Max Eberl nun zu, dass der Klub plane, einen Ersatz für den englischen Superstar zu holen. „Das ist ein Gedanke, den wir in der Planung haben“, erklärte Eberl in der Sport Bild.
Allerdings schilderte der 51-Jährige, dass es keine Entscheidung sei, die „leicht zu fällen“ ist: „Siehe Manchester City: Dort ging mit Julian Álvarez ein Top-Stürmer weg vom Verein, weil er hinter Haaland kaum zu Einsätzen kam. Deswegen ist es schwer, einen 1:1-Ersatz für Harry Kane zu holen, sondern vielleicht eher einen, der vielseitig einsetzbar ist.“
In der Vergangenheit profitierte der FC Bayern oftmals von einem zweiten echten Stürmer im Kader. Sandro Wagner und Eric Maxim Choupo-Moting erwiesen sich beispielsweise als solide Optionen hinter Superstar Robert Lewandowski.
In der laufenden Saison bot FCB-Cheftrainer Vincent Kompany zumeist Thomas Müller in der Spitze auf, wenn Harry Kane angeschlagen aussetzen musste oder eine Pause bekam.
+++ PSG macht offenbar bei Kimmich Ernst +++
Der französische Topklub Paris Saint-Germain ist offenbar in den Poker um DFB-Kapitän Joshua Kimmich eingestiegen. Wie die Bild und Sky am Mittwoch übereinstimmend berichten, hat der französische Fußball-Meister dem Mittelfeldspieler des FC Bayern ein konkretes Angebot unterbreitet.
Dabei soll es sich nach Angaben von Sky um einen Vertrag über vier Jahre handeln. Nach zehn Jahren in München läuft Kimmichs Arbeitspapier im Sommer aus.
Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass der deutsche Rekordmeister sein Vertragsangebot an den 30-Jährigen zurückgezogen habe.
Bayerns Sportvorstand Max Eberl hofft auf ein baldiges Ende im Vertragspoker. „Wie schon oft gesagt und bestätigt, waren und sind die Gespräche respektvoll und wertschätzend. Allerdings empfinden es auch alle so, dass es jetzt zeitnah eine Entscheidung geben sollte“, sagte der 51-Jährige der Sport Bild.
+++ VfB-Stürmer schon wieder weg? +++
Ermedin Demirovic sollte der neue Serhou Guirassy für den VfB Stuttgart werden, nachdem dieser im Sommer 2024 zum BVB gewechselt war.
Ganz ersetzen konnte er ihn bisher trotz zehn Toren und vier Torvorlagen in 37 Pflichtspielen aber nicht. In den vergangenen Wochen kam der 26-Jährige nur noch auf einstellige Einsatzminuten.
Wie die Sport Bild berichtet, sollen die Stuttgarter gesprächsbereit sein, Demirovic nach der Saison schon wieder zu verkaufen, sofern ein gutes Angebot komme - möglicherweise aus England.
Demirovic war 2024 für 21 Millionen Euro vom FC Augsburg zu den Cannstättern gewechselt.
+++ Entscheidung um Ex-Bayern-Flirt gefallen? +++
Endet die Zeit von Théo Hernández bei der AC Mailand? Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, hat sich der Traditionsklub dazu entschlossen, den Franzosen nach der laufenden Saison abzugeben.
Hernández' Vertrag in Mailand läuft im Juni 2026 aus, für Milan bietet sich somit noch einmal die Chance, eine Ablöse für den Linksverteidiger zu generieren.
Der Tageszeitung zufolge ist das Tischtuch zwischen Verein, Fans und dem Franzosen mittlerweile irreparabel zerschnitten. Immer wieder wird Hernández zum Gesicht der aktuell anhaltenden Krise erklärt. Vor allem im Playoff-Rückspiel gegen Feyenoord Rotterdam in der Königsklasse hatte er mit einer Gelb-Roten Karte einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich die Rossoneri verabschieden mussten.
Im vergangenen Jahr war Hernández auch immer wieder Thema beim FC Bayern. Der Verteidiger soll laut italienischen Medien bereits schon einmal seine Zustimmung für einen Wechsel an die Isar gegeben haben, der letztendlich nicht zustande kam.
+++ Neymar-Rückkehr? Flick hegt offenbar Zweifel +++
Erst vor wenigen Wochen wechselte Neymar Jr. aus Saudi-Arabien zu seinem Jugendklub FC Santos in Brasilien. In seiner Heimat läuft es für den 33-Jährigen, in sieben Pflichtspielen erzielte er drei Tore und bereitete drei weitere Treffer vor.
Auch deshalb ließen zuletzt erste Gerüchte über eine Rückkehr nach Europa nicht abreißen, vor allem sein Ex-Klub FC Barcelona wurde als mögliches Ziel genannt. Wie die katalanische Zeitung Sport aber berichtet, soll eine Neymar-Verpflichtung bei Barca kein Thema sein.
Das liegt vor allem an Cheftrainer Hansi Flick, dem die Fantasie fehlen soll, wie er Neymar Jr. in sein Spielsystem einbinden sollte. Auch sein fortgeschrittenes Alter und seine Verletzungsanfälligkeit würden gegen einen Vorstoß beim Superstar sprechen.
Beim FC Santos besitzt Neymar Jr. noch einen Vertrag bis zum Sommer. Für die Selecao kommt der 33-Jährige auf 128 Länderspiele.
+++ Frankfurt jagt offenbar Bundesliga-Star +++
Eintracht Frankfurt ist auf der Suche nach Verstärkungen für die kommende Spielzeit - und ist offenbar im Breisgau fündig geworden.
Wie unter anderem Bild und Sky übereinstimmend berichten, hat sich Freiburgs Ritsu Doan zum Wunschtransfer der Hessen entwickelt. Der Japaner kommt in der laufenden Saison auf acht Tore und fünf Vorlagen und trägt einen großen Teil dazu bei, dass sich der Sport-Club auf einem internationalen Tabellenplatz wiederfindet.
Nach Bild-Informationen wäre Frankfurt bereit, zehn bis 15 Millionen Euro Ablöse für Doan zu zahlen. Freiburgs Bosse um Sportvorstand Jochen Saier sollen allerdings erst ab einer Summe jenseits der 20 Millionen Euro ins Überlegen kommen.
Der Japaner steht noch bis 2027 im Breisgau unter Vertrag. Erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben, Frankfurt wollte den Offensivspieler wohl schon im Winter verpflichten.
Doan selbst soll nach Sky-Informationen sein Interesse an einem Wechsel an den Main bekundet haben.
Montag, 3. März
+++ Wohl mündliche Einigung bei Bayern-Star +++
Dayot Upamecano ist beim FC Bayern eine der großen Stützen in der Defensive. Unter Coach Vincent Kompany ist der Franzose gesetzt und hat seine Fehlerquote deutlich nach unten geschraubt. Das honorieren auch Vereinslegenden wie Jérôme Boateng mit lobenden Worten.
Der 26 Jahre alte Upamecano soll auch in Zukunft die Abwehr des deutschen Rekordmeisters anführen. Laut Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano gibt es nun eine mündliche Einigung zwischen Spieler und Verein über eine Vertragsverlängerung.
Laut dem Italiener befinden sich die Verhandlungen in der Endphase. Nachdem die Gespräche zuletzt vorankamen, soll es nun bald eine endgültige Einigung mit dem Verteidiger über einen neuen Kontrakt bis 2030 geben. Das aktuelle Arbeitspapier ist bis zum 30. Juni 2026 gültig.
Upamecano kam im Sommer 2021 aus Leipzig für 42,5 Millionen Euro Ablöse und absolvierte seitdem 144 Pflichtspiele für München.
+++ Werner-Entscheidung wohl gefallen +++
Die Entscheidung über die Zukunft von Timo Werner ist nun offenbar gefallen. Wie der englische Mirror berichtet, wird der 28-Jährige nicht in Tottenham bleiben.
Demnach werden die Spurs, bei denen Werner bis zum Sommer leihweise unter Vertrag steht, die Kaufoption nicht ziehen. Der Stürmer würde damit zu RB Leipzig zurückkehren, wo der Deutsche noch bis 2026 Vertrag hat.
Die Nordlondoner hätten den 57-maligen Nationalspieler wohl für rund zehn Millionen Euro Ablöse fest verpflichten können. Werner hat allerdings es nicht geschafft, seine ins Stocken geratene Karriere wieder in Schwung zu bringen, seitdem er im Januar zu den Spurs verliehen wurde.
In eineinhalb Saisons kam Werner auf 41 Einsätze für die Spurs, in denen er lediglich drei Tore und sechs Vorlagen beisteuern konnte. Zuletzt war er dort sogar nicht einmal mehr Teil des Spieltagskaders, obwohl er fit war.
Gerüchteweise wird Werner nun mit einem Wechsel zu RB-Partnerklub New York Red Bulls in Verbindung gebracht.
+++ Real versucht das Unmögliche +++
Real Madrid versucht wohl weiter, Barcelona-Juwel Lamine Yamal abzuwerben. Sein Star-Berater Jorge Mendes, der auch Superstars wie Cristiano Ronaldo oder José Mourinho beriet, soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge bestätigt haben, dass mehrere Top-Klubs, darunter auch Real Madrid, ihr Interesse an Yamal bekundet haben.
Wie Mundo Deportivo meldet, sollen sich die Königlichen regelmäßig bei Yamals Vertrauten melden, um einen Wechsel herbeizuführen.
Dass das Juwel des FC Barcelona wirklich transferiert wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Der spanische Europameister schloss einen Wechsel kürzlich aus: „Unmöglich. Madrid, niemals.“
Es ist wenig verwunderlich, dass Yamal ein so hohes Interesse auf sich zieht. Mit seinen 17 Jahren gewann er bereits die Europameisterschaft und den spanischen Meistertitel.
Neben Real sollen auch Paris Saint-Germain, Manchester City und der FC Liverpool die Fühler nach dem vielversprechenden Flügelspieler ausgestreckt haben.
+++ SGE-Quartett muss wohl zittern +++
Bei Eintracht Frankfurt läuft es - abgesehen von der jüngsten 0:4-Niederlage beim FC Bayern - zur Zeit gut. Dieser Erfolg soll in der kommenden Saison fortgesetzt werden.
Dabei könnte es aber womöglich gleich ohne vier Spieler des breit aufgestellten SGE-Kaders weitergehen. Laut SportBild stehen vier Namen auf der Liste der möglichen Abgänge im kommenden Sommer.
Demnach soll die Zeit im Eintracht-Trikot für Junior Dina Ebimbe, Niels Nkounkou, Fares Chaibi und Igor Matanovic schon bald vorbei sein. Noch haben sie aber ein paar Spiele, um für einen Verbleib Werbung zu machen.
+++ Keeper-Revolution bei City? +++
Schon im Winter hat Manchester City mit einigen Transfers auf die schwache Saison reagiert - und es gibt wenig Zweifel daran, dass im Sommer die nächste Transfer-Offensive folgt. Laut einem Bericht von Foot Mercato könnte es dabei zu einer „Revolution“ im Tor der Cityzens kommen.
Demnach ist Stammkeeper Ederson nach seinen zuletzt durchschnittlichen Leistungen längst nicht mehr unangefochten. Ganz oben auf der Wunschliste soll Diogo Costa stehen.
Der Keeper des FC Porto ist demnach die erste Wahl des Managements des amtierenden englischen Meisters und es wurden sogar bereits erste Kontakte geknüpft, damit der 25-Jährige im Sommer im Etihad Stadium landet.
Diogo Costa ist portugiesischer Nationalspieler und hat 32 Länderspiele absolviert. Seit mehreren Spielzeiten ist er im Tor des FC Porto unangefochten.
+++ Hammer-Gerücht um Neymar +++
Nach seinem Wechsel zu seinem Jungendklub FC Santos brodelt die Gerüchteküche um ein mögliches Comeback von Neymar zum FC Barcelona.
In Brasilien möchte er seine verletzungsgeplagte Zeit bei Al-Hilal hinter sich lassen und zu neuer Top-Form finden, ehe es weiter nach Europa gehen könnte.
Dabei helfen soll Spielerberater Pini Zahavi, der schon bei Neymars Abgang von den Katalanen zu Paris Saint-Germain eine entscheidende Rolle spielte. Einem Bericht der spanischen Zeitung Sport zufolge könnte Zahavi bald einen Transfer zu Barca forcieren.
Zuletzt hatte Barca-Präsident Joan Laporta vor zwei Jahren versucht, Neymar zurück nach Barcelona zu holen, welcher sich jedoch für einen Vertrag in Saudi-Arabien entschieden hatte.
Ob der FC Barcelona mit Hansi Flick als Trainer überhaupt Interesse an dem ehemaligen Superstar hat, darf jedoch bezweifelt werden. Laut Sport spielt Neymar in den aktuellen Plänen keine Rolle.
+++ Selke deutet HSV-Entscheidung an +++
Davie Selke hat den HSV zu einem verdienten und beeindruckenden 3:0-Sieg gegen Kaiserslautern geschossen - und nach dem Spiel mit spannenden Aussagen aufhorchen lassen.
Wie der Stürmer erklärte, könne er sich einen Verbleib beim HSV auch in den kommenden Jahren vorstellen. „Man sieht, dass ich mich hier unfassbar wohl fühle. Ich weiß den Support hier extrem zu schätzen. Wenn man an die Vorgeschichte denkt, was alles vor der Saison war, dann bedeutet mir das sehr, sehr viel. Das hat auch Ausschlag auf meine Entscheidung, dass ich hierbleiben will“, erklärte er bei Sky.
Mit 16 Toren führt Selke die Zweitliga-Torschützenliste an. Der 30-Jährige habe allerdings nur ein Ziel vor Augen: „Aufstieg mit dem HSV erstmal. Alles andere ist mir super egal. Die Torjägerkanone ist scheißegal. Das Ziel ist, mit dieser Truppe nach oben zu kommen.“
Selkes aktueller Vertrag läuft im Sommer dieses Jahres aus, vor der Saison kam er vom 1. FC Köln zum HSV.
+++ Nächster Bayern-Star vor Verlängerung? +++
Nach Manuel Neuer, Alphonso Davies und Jamal Musiala bahnt sich beim FC Bayern offenbar die nächste Verlängerung eines Leistungsträgers an. Wie Sky und SportBild berichten, befinden sich die Verhandlungen mit Dayot Upamecano kurz vor dem Abschluss.
Laut Sky steht demnach eine Verlängerung des Vertrages von Upamecano bis 2030 im Raum. Die genaue Laufzeit sowie letzte Details seien jedoch noch nicht beschlossen worden.
Upamecano war 2021 für rund 42 Millionen Euro von RB Leipzig zum FC Bayern gewechselt. Sein aktueller Vertrag endet 2026. Unter Trainer Vincent Kompany ist der 26 Jahre alte Innenverteidiger mit guten Leistungen nicht wegzudenken und absolvierte bereits 30 Pflichtspiele.
„Upa weiß, dass wir unbedingt mit ihm verlängern wollen. Wir haben sehr gute Gespräche mit ihm geführt. Wir würden gerne zeitnah mit ihm verlängern“, erklärte jüngst Sportdirektor Christoph Freund bei der SportBild.
Auch Transferexperte Fabrizio Romano hatte zuletzt von fortgeschrittenen Gesprächen zwischen dem deutschen Rekordmeister und Upamecano berichtet.
+++ Lewandowski vor Barca-Verlängerung +++
Bleibt Robert Lewandowski länger beim FC Barcelona? Der Verein denkt wohl darüber nach, den Vertrag des Mittelstürmers bis zum Sommer 2027 zu verlängern. Das berichtet die spanische Zeitung Sport unter Berufung auf die Sendung „La Posesión“.
Nachdem die Katalanen in den vergangenen Wochen bereits andere Leistungsträger wie Pedri und Ronald Araújo weiter an sich gebunden haben, soll nun auch der Pole ein neues Arbeitspapier erhalten.
Im aktuellen Vertrag von Lewandowski, der im Sommer 2025 enden würde, ist wohl eine Klausel enthalten, bei der der Vertrag des 36-Jährigen automatisch um ein Jahr verlängert werde, wenn Lewandowski 55 Prozent der Pflichtspiele in dieser Saison absolviert. Das gilt bereits als sicher.
Doch Barca hat offenbar Pläne darüber hinaus. Dabei könnte die Verlängerung auch dazu beitragen, den Vertrag umzugestalten. So würde der Betrag, den Lewandowski zwischen 2026 und 2027 erhält, auf die beiden Spielzeiten aufgeteilt werden, was dem Verein finanziell helfen würde.
Beide Seiten erwarten wohl eine schnelle Einigung ohne größere Probleme. Zudem soll der neue Vertrag einige Prämien enthalten, die von den erreichten Zielen und absolvierten Spielen abhängen sollen. Außerdem soll es im Sommer 2026 eine Ausstiegsklausel für den Verein und den Spieler selbst geben.
Eine Verlängerung Lewandowskis hängt auch damit zusammen, dass der Stürmermarkt sich in Europa aktuell schwierig gestaltet. Sowohl Alexander Isak als auch Viktor Gyökeres würden Barcelona wahrscheinlich knapp 100 Millionen Euro kosten.
Der Pole ist auch mit 36 Jahren noch topfit. In dieser Saison erzielte Lewandowski in 34 Pflichtspielen 32 Treffer für die Blaugrana.
+++ Kimmich reagiert auf Musiala-Entscheidung +++
Für Joshua Kimmich ist diese Personalie allein aber nicht ausschlaggebend, was seine persönliche Zukunft in München angeht.
„Definitiv ist Jamal Musiala ein wichtiger Spieler für die Zukunft des FC Bayern“, sagte Kimmich im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF, schränkte aber ein: „Natürlich mache ich meine Entscheidung nicht von einem Spieler anhängig.“
Er habe vor ein paar Wochen schon gesagt, „dass es für mich wichtig ist, zu sehen, was im Verein passiert. Dazu gehört natürlich auch die ein oder andere Personalie“, so der 30-Jährige weiter. „Das Bild wird klarer. Wir haben ein paar Verträge verlängert.“
Unter der Woche hatte Musiala – wie schon Alphonso Davies zuvor – ein neues Arbeitspapier bis 2030 unterschrieben.