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NBA: Eine unvollendete Ikone hört auf

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NBA: Eine unvollendete Ikone hört auf

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Eine unvollendete Ikone hört auf

Er war einer der spektakulärsten Flieger der NBA. Jetzt verkündet Blake Griffin das Ende seiner Karriere, der nur ein Titel zur Krönung fehlte.
Zum achtjährigen Jubiläum des letzten Spiels von Kobe Bryant werfen wir einen Blick zurück auf die Höhepunkte des Abschiedsspiels der NBA-Legende und Ikone der Los Angeles Lakers.
SPORT1
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von SPORT1

NBA-Superstar Blake Griffin hat seine Karriere beendet. Der sechsmalige All-Star verabschiedete sich über Social Media von seinen Fans und bedankte sich „für jeden einzelnen Moment“ in seiner Karriere.

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Diese konnte der 35 Jahre alte Power Forward zwar nie mit einem NBA-Titel krönen. Dennoch gehörte er zumindest phasenweise zu den besten Spielern seiner Zeit.

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Immerhin sechsmal wurde Griffin, der im Draft 2009 als Nummer-1-Pick an die Los Angeles Clippers ging, ins All-Star-Team berufen. 2014, nach seiner besten Saison, musste er sich bei der Wahl zum MVP nur LeBron James und Kevin Durant geschlagen geben.

Mit seinen Clippers scheiterte er dreimal im Playoff-Halbfinale der Western Conference. Dennoch prägte er zusammen mit Point Guard Chris Paul und Center DeAndre Jordan eine Ära.

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Sein spektakuläres Markenzeichen waren von Beginn an seine krachenden Dunks. In der Saison 2010/11 gewann er mit einem Sprung über ein Auto den Slam Dunk Contest.

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Die spektakulären Alley-Oops zwischen Paul und ihm verliehen den Clippers sogar den Beinamen „Lob City“.

2018 wurde er dann überraschend zu den Detroit Pistons getradet, nachdem er kurz zuvor noch einen Monster-Vertrag über 171 Millionen Dollar für fünf Jahre bei den Clippers unterschrieben hatte.

An seine starken Leistungen in L.A. konnte er aber weder bei den Pistons noch bei den Brooklyn Nets anknüpfen, wohin er per Buyout in der Saison 2020/21 transferiert wurde.

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Zuletzt nahmen ihn vor zwei Jahren die Boston Celtics unter Vertrag. Nachdem er dort in der ersten Saison noch zumindest in der Hälfe der Spiele zum Einsatz gekommen war, blieb er in der aktuellen Spielzeit gänzlich außen vor.