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Deutscher NHL-Star geht viral! Draisaitl trifft schon wieder verrückt

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Deutscher NHL-Star geht viral! Draisaitl trifft schon wieder verrückt

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Trotz Supertor: Draisaitl liegt hinten

Leon Draisaitl erlebt in den NHL-Playoffs mit den Edmonton Oilers einen herben Dämpfer gegen die Vancouver Canucks - trotz eines erneut sagenhaften Treffers des deutschen Eishockey-Superstars.
Leon Draisaitl unterlag in den NHL-Playoffs mit den Edmonton Oilers in Spiel 3 den Vancouver Canucks
Leon Draisaitl unterlag in den NHL-Playoffs mit den Edmonton Oilers in Spiel 3 den Vancouver Canucks
© AFP/GETTY IMAGES/SID/CODIE MCLACHLAN
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von SPORT1
Leon Draisaitl erlebt in den NHL-Playoffs mit den Edmonton Oilers einen herben Dämpfer gegen die Vancouver Canucks - trotz eines erneut sagenhaften Treffers des deutschen Eishockey-Superstars.

Wie sie dieses Duell verlieren konnten, wussten sie am Ende wohl selbst nicht so recht: Trotz eines erneut irren Treffers von Leon Draisaitl haben die Edmonton Oilers in der zweiten Playoff-Runde der NHL einen bitteren Rückschlag kassiert.

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Die Franchise um den deutschen Eishockey-Superstar unterlag im Heimspiel gegen die Vancouver Canucks mit 3:4 und liegt damit in der Best-of-seven-Serie mit 1:2 zurück. Die Canucks können sich nun mit einem Sieg in Spiel vier am Dienstag einen ersten Matchball erspielen.

Nach einem schwachen ersten Drittel von Edmonton verkürzte Draisaitl im zweiten Abschnitt zum zwischenzeitlichen 2:3 - es war bereits sein siebter Treffer in den laufenden Playoffs.

Und was für einer! Bei seinem Treffer zeigte der Kölner wieder seine ganze Klasse. Aus extrem spitzen Winkel überwand der 28-Jährige den Goalie nach 3:36 Minuten im zweiten Drittel.

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NHL: Draisaitl erneut mit Schlitzohr-Tor

Kurios: Das Tor war ein Abbild von Draisaitls Treffers aus Spiel 1, in dem er aus ähnlicher Position schlitzohrig vollstreckte.

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Damit nicht genug: Im letzten Drittel bereitete der Stürmer kurz vor Abpfiff mit seinem elften Assist in der K.o.-Runde den Treffer zum 3:4 durch Evan Bouchard vor.

Trotz drückender Überlegenheit und 44:18-Torschüssen fiel der Ausgleich für die Oilers und seine darüber fassungslosen Fans aber nicht mehr. Draisaitls war denn auch bedient und sagte: „Wir können es auf jeden Fall besser machen, müssen uns durchzusetzen und dann Kapital daraus schlagen.“

Der Kölner sah die Gründe der Niederlage eher bei sich als beim Gegner. „Der Pfosten ist kein guter Torhüter“, sagte Draisaitl auf die Frage, ob die eigene Unfähigkeit oder die Leistung von Canucks-Goalie Arturs Silovs zwischen den Pfosten ausschlaggebend war.

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„Cheat Code“ gefeiert - aber Playoffs-Dämpfer

In den Sozialen Medien wurde Draisaitls Tor abgefeiert. „Leon ist nicht zu stoppen aus dieser Lage“ twitterte beispielsweise Gino Hard, während die NHL auf ihrem Liga-Account bei X von „Cheat Code“ sprach.

Die Florida Panthers haben derweil die nächste Runde weiter fest im Blick. Der Vorjahresfinalist gewann Spiel vier bei den Boston Bruins mit 3:2 und benötigt nach dem dritten Erfolg in Serie nur noch einen weiteren Sieg für den Einzug in das Halbfinale.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)