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Ski Alpin: Kilde offenbart nach Sturz Horror-Bilder

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Ski Alpin: Kilde offenbart nach Sturz Horror-Bilder

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Ski-Star zeigt Horror-Bilder

Der norwegische Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde befindet sich nach seinem schweren Sturz im Heilungsprozess. Nun zeigt er verstörende Bilder von seinem Crash und gibt einen Einblick in seine Wochen nach dem Sturz.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 begrüßt Ruth Hofmann den ehemaligen Skicrosser Daniel Bohnacker. Der zweifache Weltcupsieger spricht über seine Disziplin & den positiven Wandel im Laufe der Jahre. Außerdem gibt ein DSV-Sicherheitsexperte wertvolle Tipps für Skifahrer. In der Rubrik #Schneevonmorgen taucht Anna Dollak tief ein in die Themengebiete Schnee, Klima und Wetterbedingungen im Wintersport in den kommenden Jahren.
SPORT1
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von SPORT1

Für den Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde bricht die dritte Woche des Heilungsprozesses nach seinem Horror-Sturz bei der Abfahrt in Wengen an.

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Zum Hintergrund: Der Norweger war, ohnehin schon gesundheitlich angeschlagen, von der Strecke abgekommen und im Fangnetz gelandet, wobei er sich schwere Verletzungen zugezogen hatte.

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Auch musste Kilde erst von Helfern aus dem Netz befreit werden, ehe er erstversorgt und ins Krankenhaus von Bern geflogen werden konnte. Der 31-Jährige trug eine Schnittwunde am Unterschenkel davon und kugelte sich außerdem die Schulter aus.

Kilde liefert Verletzungupdate

Jetzt hat sich Kilde auf Instagram an seine Fans gewendet und ein Update geliefert, wie die ersten zwei Wochen seines Heilungsprozesses verlaufen sind. Dabei präsentierte er nicht nur schaurige Bilder, sondern auch die bisher positive Entwicklung.

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Woche eins des Heilungsprozesses sei von vielen Schmerzen begleitet worden, da sich Kilde einer umfangreichen, aber erfolgreichen Schulteroperation unterziehen musste. „10/10 schlimmste Schmerzen, die ich je nach der Operation gespürt habe“, schrieb der Norweger und offenbarte, dass er in der Folge der vielen Schmerzmittel eine Panikattacke erlitten habe.

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Auch sei er auf dem Weg ins Badezimmer ohnmächtig geworden. Ein Fortschritt gab es in Woche zwei, in der Kilde es geschafft habe, „länger als 10 Minuten aufrecht zu sitzen – ohne ohnmächtig zu werden.“

Kilde nach Fortschritten aus dem Krankenhaus entlassen

Nach vielen weiteren Fortschritten durfte das Sturzopfer am vergangenen Freitag wohl offiziell das Krankenhaus in Innsbruck, in welches er zuvor verlegt wurde, verlassen. Allerdings befinde er sich in der „Vorbereitung für sieben Wochen im Rollstuhl“.

Gute Nachrichten gab es auch sonst von medizinischer Seite. Demnach habe ihm ein Arzt versichert, dass er sich aller Voraussicht nach von allen Verletzungen, inklusive der Nervenschäden im Bein, vollständig erholen werde.

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Die dritte Woche könne Kilde nun aus seinem zu Hause in Innsbruck antreten. „Babyschritte, oder?! Aber im Ernst: Danke Leute, für all eure Unterstützung. Dies ist eine sehr schwierige Situation, um es leicht auszudrücken“, wendete sich das Ski-Ass abschließend an seine Fans und gratulierte auch den in seiner Abwesenheit erfolgreichen Rennsiegern von Kitzbühel und Garmisch-Partenkirchen.

Es liegt noch ein weiter Weg bis zur vollständigen Genesung vor Kilde. Unterstützung erhält er dabei allerdings auch von seiner Lebensgefährtin und Ski-Superstar Mikaela Shiffrin, die beim Chaos-Rennen von Cortina d‘Ampezzo ebenfalls stürzte. Entgegen der ersten Vermutung nach einem Kreuzbandriss, hatte die US-Amerikanerin jedoch mehr Glück als Kilde.