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Julian Draxler spricht über Zukunft, Wolfsburg und Spekulationen

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Julian Draxler spricht über Zukunft, Wolfsburg und Spekulationen

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Draxler bricht sein Schweigen

Der Wolfsburger äußert sich erstmals seit dem viel diskutierten Wechselwunsch wieder und erklärt seine Zukunftspläne. Ein Zitat sei "komplett falsch wiedergegeben worden".
Der Weltmeister äußert sich erstmals zur Situation rund um seinen Wechselwunsch im vergangenen Sommer.

Julian Draxler hat sich erstmals seit seinem viel diskutierten Wechselwunsch öffentlich geäußert.

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Bei einer Fanveranstaltung am Sonntag stand der Nationalspieler Rede und Antwort. "Für mich läuft jetzt die Saison, ich weiß, dass sich der Verein da auch schon klar positioniert hat, von daher spiele ich Richtung Sommer und bin mit dem Kopf voll dabei", erklärte Draxler.

"Wahrscheinlich wird es im Januar wieder Spekulationen geben, die werden aber sicher nicht von mir entfacht werden."

Auch die vergangene Transferperiode war ein Thema beim Gespräch mit dem Weltmeister. An seiner Meinung, bei einem passenden Angebot wechseln zu dürfen, hält Draxler fest, obwohl Wolfsburgs Bosse Klaus Allofs und Dieter Hecking die Sache anders sehen.

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"Wir hatten Meinungsverschiedenheiten, die sind beiseitegelegt worden. Da ist nichts zurückgeblieben." Dennoch sei es nicht einfach zu vergessen, was im Sommer geschehen sei. Trotz Angeboten von Arsenal und Paris Saint-Germain durfte der 23-Jährige die "Wölfe" nicht verlassen.

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"Ich hatte nicht die Möglichkeit, den Verein zu verlassen, weil ich keine Freigabe bekommen habe. Im Sommer wurde viel spekuliert, einiges war wahr, einiges war nicht wahr."

Auch die Vorwürfe des Spiegel, Draxler fühle sich in Wolfsburg nicht mehr wohl, seien "komplett falsch wiedergegeben worden. Ich habe weder was gegen die Stadt Wolfsburg noch gegen den VfL an sich und wollte niemals jemandem zu nahe treten. Das hat in meinen Überlegungen, den Verein zu wechseln, auch gar keine Rolle gespielt."

Im kommenden Jahr dürfte Draxler Wolfsburg aufgrund einer Ausstiegsklausel verlassen. Die darin festgelegte Ablösesumme soll aber angeblich 110 Millionen Euro betragen.