Home>Eishockey>DEL>

DEL: Playoffs mit Eisbären Berlin, Adler Mannheim, Red Bull München

DEL>

DEL: Playoffs mit Eisbären Berlin, Adler Mannheim, Red Bull München

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Fehlstart für Meister München

Der EHC Red Bull München verliert das erste Playoff-Duell gegen Bremerhaven nach einem Krimi. Besser machen es dagegen zwei Mitfavoriten.
Die Fischtowns Pinguins Bremerhaven gewinnen überraschend in München
Die Fischtowns Pinguins Bremerhaven gewinnen überraschend in München
© Imago

Meister Red Bull München ist mit einer überraschenden Niederlage ins Playoff-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) gestartet. Der Hauptrundensieger unterlag dem Vorrunden-Neunten Fischtown Pinguins Bremerhaven nach Verlängerung mit 3:4 (2:0, 0:1, 1:2, 0:1).

{ "placeholderType": "MREC" }

Heimniederlagen kassierten auch zwei weitere Favoriten: Die Thomas Sabo Ice Tigers mussten sich den Kölner Haien zum Auftakt der best-of-seven-Serie 1:4 (1:2, 0:1, 0:1) geschlagen geben, nach Führung verlor der ERC Ingolstadt gegen die Mannheimer Adler mit 1:3 (0:0, 1:0, 0:3).

Keine Blöße gab sich dagegen der Hauptrundenzweite Eisbären Berlin beim 4:1 (0:0, 2:1, 2:0) gegen Vizemeister Grizzlys Wolfsburg.

Jensen lässt Bremerhaven jubeln

Olympia-Silbermedaillengewinner Frank Mauer (5.) und Torjäger Michael Wolf (11.) schossen die Münchner scheinbar beruhigend in Führung. Der Underdog aus dem Norden kämpfte sich aber durch den Anschlusstreffer von Jason Bast (25.) zurück ins Spiel und drehte die Partie gar dank Chris Rumble (51.) und Jan Urbas (55.).

{ "placeholderType": "MREC" }
DEL Playoffs Olympia Power Ranking
Pavel Gross, Adler Mannheim, EHC Red Bull München, DEL
+14
DEL: Playoff-Powerranking mit München, Köln und Berlin

In der Red-Bull-Schlussoffensive schlug dann erneut Mauer (60.) zu und rettete sein Team in die Verlängerung - Nicholas Jensen erzielte nach 3:18 Minuten in der Overtime aber das Siegtor für Bremerhaven.

Lesen Sie auch

Für Köln war Pyeongchang-Held Felix Schütz mit zwei Toren (3./60.) der Sieggarant. David Wolf (52.), Davin Setoguchi (52.) und Marcus Kink (60.) drehten die Partie in Ingolstadt zugunsten der Adler.

Aubry-Doppelpack für Eisbären

Nach dem torlosen ersten Drittel in Berlin trafen Louis-Marc Aubry (27./47.), Mark Olver (29.) und Jamison MacQueen (57.) für die Gastgeber. Stephen Dixon (33.) erzielte den einzigen Treffer für den Vizemeister der vergangenen beiden Jahre.

Köln empfängt Nürnberg bereits am Donnerstag (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER) zum zweiten Spiel in der Domstadt, die weiteren Partien des zweiten Spieltags finden am Freitag (alle 19.30 Uhr) statt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Spiele im Stenogramm:

Eisbären Berlin - Grizzlys Wolfsburg 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)
Tore: 1:0 Aubry (26:23), 2:0 Olver (28:08), 2:1 Dixon (32:37), 3:1 Aubry (46:32), 4:1 MacQueen (56:11)
Zuschauer: 10641
Strafminuten: Berlin 6 - Wolfsburg 6
Playoff-Stand: 1:0

Red Bull München - Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:4 (2:0, 0:1, 1:2, 0:1) n.V.
Tore: 1:0 Mauer (4:04), 2:0 Wolf (10:42), 2:1 Bast (24:09), 2:2 Rumble (50:41), 2:3 Urbas (54:14), 3:3 Mauer (58:43), 3:4 Jensen (63:18)
Zuschauer: 4720
Strafminuten: München 8 - Bremerhaven 14
Playoff-Stand: 0:1

ERC Ingolstadt - Adler Mannheim 1:3 (0:0, 1:0, 0:3)
Tore: 1:0 Greilinger (37:09), 1:1 Wolf (51:05), 1:2 Setoguchi (51:58), 1:3 Kink (59:01)
Zuschauer: 4016
Strafminuten: Ingolstadt 8 - Mannheim 6
Playoff-Stand: 0:1

Thomas Sabo Ice Tigers - Kölner Haie 1:4 (1:2, 0:1, 0:1)
Tore: 0:1 Schütz (2:38), 1:1 Torp (9:15), 1:2 Thomas (19:46), 1:3 Uvira (29:31), 1:4 Schütz (59:41)
Zuschauer: 6343
Strafminuten: Nürnberg 8 - Köln 2
Playoff-Stand: 0:1