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FC Bayern: Serge Gnabry mit Coronavirus infiziert

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FC Bayern: Serge Gnabry mit Coronavirus infiziert

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Gnabry-Schock: Das macht Bayern

Nach der Corona-Infektion von Serge Gnabry sind beim FC Bayern die Auswirkungen auf den CL-Auftakt gegen Atletico Madrid unklar. Sind weitere Spieler betroffen?
Serge Gnabry wurde positiv auf COVID-19 getestet. Am Dienstagvormittag trainierte der Nationalspieler noch ganz normal mit seinen Bayern-Kollegen.
SPORT1
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von SPORT1

Jetzt hat es auch Serge Gnabry beim FC Bayern erwischt!

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Wie der deutsche Rekordmeister am Dienstagabend einen Tag vor seinem Auftakt in der Champions League gegen gegen Atletico Madrid mitteilte, ist auch der Offensivstar mit dem Coronavirus infiziert. (FC Bayern - Atlético Madrid am Mittwoch ab 21.00 Uhr im LIVETICKER)

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Der Nationalspieler wurde positiv getestet, Gnabry soll es weiteren Angaben zufolge gutgehen, er befindet sich in häuslicher Quarantäne.

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Der 25-Jährige ist der zweite deutsche Nationalspieler nach Ilkay Gündogan, der an COVID-19 erkrankt ist. Der Profi von Manchester City war Ende September positiv getestet worden.

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Gnabry positiv: Was bedeutet das für Bayern?

Die Infektion Gnabrys könnte Auswirkungen auf das erste Gruppenspiel des FCB in der Königsklasse haben.

Denn: Gnabry hatte bei den Bayern noch am Dienstagvormittag am Abschlusstraining mit dem gesamten Team unter Hansi Flick teilgenommen.

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Wegen des jetzigen Befunds werden Mittwochvormittag alle Bayern-Spieler noch einmal getestet, um zu klären, ob womöglich weitere Spieler oder Staff-Mitglieder infiziert sind, was wiederum die Austragung der Partie beeinflussten könnte.

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Erwähnenswert in diesem Zusammenhang: Positive Corona-Tests innerhalb einer Mannschaft führen nicht zwangsläufig zu Spielabsagen.

Alle Bayern-Spieler werden erneut getestet

Bedeutet: Stehen mindestens 13 Akteure zur Verfügung (einschließlich mindestens einem Torhüter), muss das Spiel am geplanten Termin ausgetragen werden.

Anders aus sähe das allerdings beispielsweise durch die Anordnung einer Quarantäne für die gesamte Mannschaft durch die Behörden.

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Das zuständige Referat für Gesundheit und Umwelt in München blieb hierzu am späten Dienstagabend eine Stellungnahme jedoch schuldig.

Flick hatte am Mittag während der obligatorischen Pressekonferenz noch erklärt, außer Leroy Sané (Kapselverletzung im rechten Knie) und Youngster Tanguy Nianzou (Muskelbündelriss im Oberschenkel) stünden alle Akteure bereit.

FC Bayern: Auch Coman im Corona-Blickpunkt

Im September hatte bei den Münchnern bereits Kingsley Coman eine Zwangspause einlegen müssen. Der Torschütze und Champions-League-Finalheld von Lissabon kehrte in häuslicher Quarantäne, nachdem er Kontakt zu einer positiv auf das Corona-Virus getesteten Person aus seinem Umfeld hatte.

Der 24-Jährige selbst war seinerzeit allerdings nicht infiziert, ein Coronatest negativ ausgefallen.

Die neuerliche Aufregung um Gnabry beschäftigte auch den Fantalk auf SPORT1 (JETZT im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM): "Es ist schon ein bisschen überraschend. Die Spieler sind ja eigentlich immer ziemlich abgesperrt und den ganzen Tag unter sich, werden oft getestet. Also ist die Frage, wo er sich angesteckt hat", sagte Experte Mario Basler.

Auch Fantalk auf SPORT1 diskutiert

Der frühere Bayern-Profi und Nationalspieler warf zugleich die Frage auf: "Und ist er der einzige Fall oder kommen noch Fälle dazu? Hat er mit den anderen Bayern-Spielern noch in der Kabine gesessen und trainiert?"

Auch SPORT1-Experte Olaf Thon gab zu bedenken: "Man kann nur hoffen, dass es ein Einzelfall bleibt, das System sofort zieht und der eine sofort rausgezogen wird."