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Premier League: Manchester City und Guardiola entgehen Transfersperre

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Premier League: Manchester City und Guardiola entgehen Transfersperre

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Guardiola entgeht Transfersperre

Die geplante Shoppingtour von Pep Guardiola gerät nicht in Gefahr. Die befürchtete Transfersperre für Manchester City wegen Verpflichtung eines Minderjährigen kommt nicht.
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© Getty Images

Der neue englische Meister Manchester City ist im Fall der Verpflichtung eines argentinischen Nachwuchsspielers vom Internationalen Sportgerichtshof CAS freigesprochen worden.

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Damit muss der Verein der beiden deutschen Nationalspieler Leroy Sane und Ilkay Gündogan nicht mehr eine Transfersperre für zwei Wechselperioden fürchten.

Zuvor hatten britische Medien übereinstimmend berichtet, dass der CAS aktuell einen Einspruch des argentinischen Klubs Velez Sarsfield bezüglich des Transfers von Benjamin Garre im Sommer 2016 verhandle.

Demnach soll Manchester City bereits mit Garre verhandelt haben, als dieser noch 15 Jahre alt war. Das Sportgericht entschied jedoch am Dienstag für die Citizens, da Garre einen italienischen Pass besitze und der Transfer damit den Regeln entspreche. 

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Guardiola plant Einkaufstour

Wechsel von Spielern, die jünger als 18 Jahre sind, sind innerhalb Europas erlaubt. Es liegt damit kein Verstoß gegen die Regularien des Weltverbandes FIFA vor. Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola kann somit im Sommer wie geplant auf dem Transfermarkt zuschlagen. Der Verein soll ihm rund 230 Millionen Euro für neue Spieler zur Verfügung stellen.

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Eine erste Beschwerde der Argentinier gegen den Transfer hatte die FIFA im September 2016 zurückgewiesen. Daraufhin reichte Sarsfield am 16. Dezember 2016 Beschwerde vor dem CAS ein. Ursprünglich sollte bereits im vergangenen Herbst eine Entscheidung fallen. Der mittlerweile 17 Jahre alte Garre kam bislang noch nicht für die Profis der Skyblues zum Einsatz.

Mit einer ähnlichen Transfersperre waren in der Vergangenheit bereits die spanischen Klubs FC Barcelona, Real Madrid und Atletico Madrid belegt worden.

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