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Fernsehpreis fürs ZDF: Olli Schulz kritisiert in Böhmermann-Podcast - "Traue dieser Preisverleihung nicht"

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Fernsehpreis fürs ZDF: Olli Schulz kritisiert in Böhmermann-Podcast - "Traue dieser Preisverleihung nicht"

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„Traue dieser Preisverleihung nicht“

Nach Vergabe des Deutschen Fernsehpreises an das ZDF mehren sich die kritischen Stimmen. Auf Frank Buschmann folgt nun Comedian Olli Schulz, der im Podcast mit Jan Böhmermann die Wahl nicht nachvollziehen kann.
Der Deutsche Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Sportsendung“ geht in diesem Jahr an die WM-Berichterstattung des ZDF. SPORT1 gehörte ebenfalls zu den Nominierten.
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von SPORT1
Nach Vergabe des Deutschen Fernsehpreises an das ZDF mehren sich die kritischen Stimmen. Auf Frank Buschmann folgt nun Comedian Olli Schulz, der im Podcast mit Jan Böhmermann die Wahl nicht nachvollziehen kann.

Die Vergabe des Deutschen Fernsehpreises in der Kategorie „Beste Sportsendung“ sorgt nach wie vor für Aufruhr. Nachdem bereits Kult-Kommentator Frank Buschmann fassungslos auf die Wahl reagiert hatte, meldete sich nun auch Olli Schulz kritisch zu Wort.

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„Ich traue dieser ganzen Preisverleihung nicht mehr“, eröffnete Schulz sein Plädoyer im Podcast „Fest & Flauschig“ mit TV-Star Jan Böhmermann - und ging direkt ins Detail:

„Wo ich Buschi (Frank Buschmann; Anm. d. Red.) wirklich recht geben muss: Ich habe die Darts-Übertragung gesehen ... Und die hat es ja wohl mehr verdient als die ZDF-Fußball-Übertragung für die beste sportliche Übertragung“, erklärte Schulz. „Da bin ich ganz seiner Meinung. Das wäre mal etwas Geiles gewesen, auch mal etwas anderes.“

Auch Buschmann mit kritischen Tönen

Das ZDF war am vergangenen Donnerstag für WM-Berichterstattung aus Katar ausgezeichnet worden. Zu den Nominierten hatte ebenfalls MagentaTV (Basketball-EM) sowie SPORT1 (Darts-WM) gehört.

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Nach der Wahl hatte auch Buschmann seinem Unmut freien Lauf gelassen: „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“, schrieb der Fußball- und NFL-Kommentator auf X (ehemals Twitter) - und erklärte weiter: „Darts war eine außergewöhnliche Berichterstattung. Einfach mal erfrischend anders. Meine Meinung.“

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Das zurückliegende Darts-Turnier hatte SPORT1, das seit 2004 die WM überträgt, neue Reichweiten-Rekorde beschert. So verfolgten über 3,3 Millionen Zuschauer im Schnitt das Halbfinale des deutschen Darts-Profis Gabriel Clemens gegen den späteren Weltmeister Michael Smith – Bestwert für eine Darts-Übertragung hierzulande.

Der Deutsche Fernsehpreis wird seit 1999 jährlich in verschiedenen Kategorien von einer unabhängigen Jury vergeben, um herausragende Leistungen des zurückliegenden Fernsehjahres zu würdigen.