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Ballon d'Or: Thomas Müller sieht Nachteil für Robert Lewandowski gegen Lionel Messi

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Ballon d'Or: Thomas Müller sieht Nachteil für Robert Lewandowski gegen Lionel Messi

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Müller-Ansage nach Ballon d‘Or

Thomas Müller versteht die Wahl von Lionel Messi beim Ballon d‘Or - Robert Lewandowski habe es aber mehr verdient gehabt. Der Bayer klagt über ein Bundesliga-Problem.
Bei der Vergabe des Ballon d'Or ging Robert Lewandowski erneut leer aus und landete nur Platz zwei. Stattdessen sicherte sich Lionel Messi zum siebten Mal die Auszeichnung zum Fußballer des Jahres.
SPORT1
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von SPORT1

Skandal oder nicht? Der Ballon d‘Or für Lionel Messi statt Robert Lewandowski bewegt vor allem beim FC Bayern die Gemüter.

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Nun hat sich auch Thomas Müller zu Wort gemeldet.

„Aus bayerischer, polnischer und auch aus deutscher Sicht war die Verleihung des Ballon d‘Or gestern Abend auf jeden Fall eine Enttäuschung. Für manche sogar noch etwas mehr“, schrieb der Bayern-Star bei Linkedin.

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Müller: Lewandowski hätte es mehr verdient gehabt als Messi

Zwar habe mit Messi „der wahrscheinlich beste Individualist, den der Fußball je hervorgebracht hat, gewonnen“ - der Bayer ist dennoch der Meinung, „dass es dieses Mal Robert Lewandowski mehr verdient gehabt hätte.“

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Müller beklagte wie schon bei Franck Ribéry 2013 eine gewisse Benachteiligung der Stars aus der Bundesliga.

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Obwohl ihn der Ausgang der Wahl „nicht wirklich überrascht“ habe, sei ihm dadurch noch einmal klar geworden: „Wir haben großartige Spieler in der Bundesliga und müssen uns nicht verstecken. Für weltweite Anerkennung sind allerdings noch weitere internationale Erfolge nötig.“

Ansage von Müller - muss Barca leiden?

Gerade für den ehrgeizigen Müller ist das ein zusätzlicher Ansporn, wie er unmissverständlich klarstellte.

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Es sei für ihn „eine riesige Motivation, alles in die Waagschale zu werfen, um die Champions League wieder nach München zu holen und der Fußballwelt zu zeigen, was Sache ist. Und vor allem, was der deutsche Fußball zu bieten hat“, lautete die Ansage des Weltmeisters von 2014.

Ein erstes „Opfer“ ist auch schon gefunden: Messis Ex-Klub. „Die nächste Möglichkeit dazu haben wir nächsten Mittwoch beim Champions League-Spiel gegen den FC Barcelona“, schrieb Müller: „Gehen wir es an!“

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