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„Haaland explodiert vor Eifersucht“ - kuriose Krise und neuer Topscorer bei Manchester City

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„Haaland explodiert vor Eifersucht“ - kuriose Krise und neuer Topscorer bei Manchester City

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„Haaland explodiert vor Eifersucht“

Erling Haaland ist in der Champions League nicht in gewohnter Top-Form, sein Konkurrent ist sogar Topscorer von Manchester City und wird von Pep Guardiola mit Lob überschüttet. Bei Haaland soll das bereits für Eifersucht sorgen.
Die norwegische Zeitung Verdens Gang hat wegen eines Fehlers im Umgang mit künstlicher Intelligenz versehentlich den Tod von Erling Haaland verkündet.
SPORT1
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von SPORT1

Superstar Erling Haaland steckt in einer kleinen Krise. Während er in der Liga weiterhin nach Belieben trifft (acht Tore in sieben Spielen), setzt sich seine Torflaute in der Champions League fort.

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Auch beim 3:1 Auswärtserfolg gegen RB Leipzig traf der Norweger nicht - es war bereits sein fünftes Champions-League-Spiel in Folge ohne Tor.

Nie zuvor blieb er nie mehr als zwei Partien am Stück ohne Torerfolg. Letztes Jahr, als man in der Gruppenphase ebenfalls auf die Leipziger traf, erzielte Haaland gleich fünf Tore beim 7:0-Sieg.

Doch aktuell ist in der Königsklasse ein wenig der Wurm drin. „Er ging mit seinen Chancen verschwenderisch um, wirkte steif in seinen Bewegungsabläufen. Seine Torabschlüsse waren unpräzise und nicht überzeugend“, so liest sich die Einzelkritik des englischen Portals GOAL, das den Mittelstürmer mit nur vier von zehn möglichen Punkten bewertete.

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Als Topscorer abgelöst: Álvarez stellt Haaland in den Schatten

„Es war nicht ganz sein Spiel. Er hatte seine Chancen und ist wahrscheinlich selbst der Meinung, dass er hätte treffen müssen“, fasste der norwegische TV-Experte Simen Stamso Moller den Auftritt seines Landsmannes beim norwegischen Fernsehsender TV2 zusammen.

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Auf seine Nebenmänner konnte sich der Stürmer dann aber schlussendlich verlassen. „Álvarez rettet Haaland vor dem Untergang“, titelt die englische Sun, nachdem der Argentinier kurz vor Schluss die Führung besorgte (84.), bevor Jérémy Doku nach einer Álvarez-Vorlage in der Nachspielzeit alles klarmachte (90.+2).

Der Argentinier kam in seinen bislang zwölf CL-Spielen im Schnitt alle 60 Minuten zu einem Scorerpunkt und ist wettbewerbsübergreifend der Topscorer (elf Scorerpunkte) für Manchester City in der laufenden Saison - Haaland steht bislang „nur“ bei zehn Scorerpunkten.

Guardiola schwärmt von Álvarez - zum Ärger von Haaland?

„Er hat alles. Er kämpft, er schießt Tore, er assistiert. Außerdem ist er ein netter Kerl“, schwärmte ManCity-Trainer Pep Guardiola schon nach dem Auftaktsieg gegen Belgrad vom argentinischen Weltmeister, der beim 3:1 einen Doppelpack geschnürt hatte.

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In Kombination mit Haaland entstehe bei Álvarez eine „unglaubliche Gefahr“. Es scheint, als hätte Haaland einen echten Konkurrenten. Nicht um Spielzeit, sondern um die Rolle an Topscorer.

Mit Sicherheit eine ungewohnte Situation für ihn. „Haaland explodiert vor Eifersucht“, titelt das spanische Magazin Diario Gol deswegen bereits. Wie lange das noch gut geht?