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Bayern-Legende schaltet sich in Kimmich-Debatte ein

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Bayern-Legende schaltet sich in Kimmich-Debatte ein

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Kimmich? Bayern-Legende deutlich

Jean-Marie Pfaff schwärmt in höchsten Tönen von Joshua Kimmich. Die Bayern-Legende zeigt sich besonders von der Gewinnermentalität des 28-Jährigen beeindruckt.
Die Diskussion rund um die beste Position für Joshua Kimmich hält weiter an. Jetzt legt Bundestrainer Julian Nagelsmann seine Wunschposition für den Bayern-Profi fest.
SPORT1
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von SPORT1
Jean-Marie Pfaff schwärmt in höchsten Tönen von Joshua Kimmich. Die Bayern-Legende zeigt sich besonders von der Gewinnermentalität des 28-Jährigen beeindruckt.

Über Joshua Kimmich wird praktisch immer diskutiert - ob beim FC Bayern oder im deutschen Nationalteam. Die Münchner Vereinslegende Jean-Marie Pfaff erklärte in der AZ nun, weshalb der 28-Jährige trotzdem jemand sei, der „sich keine Sorgen“ über seinen Platz in der Mannschaft machen müsse.

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Obwohl der Bayern-Star oft wegen seiner Spielweise kritisiert wird, sei er am Ende ein ganz wichtiger Baustein. „Kimmich ist flexibel einsetzbar, er kann sowohl im zentralen defensiven Mittelfeld auflaufen als auch rechts hinten in der Abwehrkette. Sogar in der Innenverteidigung hat er bereits gespielt“, sagte Pfaff und fragte: „Was will ein Trainer mehr?“

Kimmichs Einstellung und die Gewinnermentalität, die er sich in München angeeignet habe, imponieren Pfaff.

„Auf dem Platz ist er ein Stratege und außerhalb ein Typ, der klare Kante zeigt, auch wenn es mal unbequem wird. Und deswegen braucht auch die deutsche Nationalmannschaft einen Typen wie ihn. Auf Kimmich kannst du nicht verzichten“, befand der ehemalige Keeper.

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Deshalb ist Kimmich zentral wertvoller

Auch über die beste Position des 28-Jährigen wird immer wieder gerätselt. Pfaff sieht den Nationalspieler in der Zentrale „als wertvoller“ an. „Der Platz im defensiven Mittelfeld ist wie gemalt für ihn“, begründete er. Dort nehme Kimmich „mehr am Spiel teil, er kann sich nach Belieben einschalten und die Stürmer mit seinen starken Chip-Bällen einsetzen und in Abschlusspositionen bringen.“

In der Nationalmannschaft wäre laut Pfaff auch die Variante mit Kimmich in der Viererkette denkbar, sodass Leon Goretzka und Ilkay Gündogan die Doppelsechs bilden. „Was aber auch für Kimmich im Mittelfeld spricht: Er kennt Goretzka aus dem Verein, die beiden sind genau aufeinander abgestimmt, da weiß jeder genau, was der andere macht und wie die Laufwege sind“, erklärte Pfaff. „Und was wäre dann mit Gündogan?“