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Frauen-EM: Trotz gleicher Treffer - darum wurde Alexandra Popp nicht Torschützenkönigin

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Frauen-EM: Trotz gleicher Treffer - darum wurde Alexandra Popp nicht Torschützenkönigin

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Darum ist Popp nicht Torschützenkönigin

Sechsmal netzte Alexandra Popp im Laufe der Europameisterschaft ein – keine Spielerin traf häufiger. Die Auszeichnung der Torschützenkönigin ging dennoch nicht an die Deutsche.
Traum zerplatzt! Die deutsche Frauennationalmannschaft unterliegt den Engländerinnen im Finale der Europameisterschaft mit 1:2 nach Verlängerung.
SPORT1
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von SPORT1

Aufgrund muskulärer Probleme verpasste Alexandra Popp das EM-Finale. Neben dem Titel ging der 31-Jährigen somit auch die Auszeichnung als Torschützenkönigin durch die Lappen.

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Obwohl Popp und Beth Mead jeweils sechsmal getroffen haben, muss die Stürmerin des VfL Wolfsburg ihrer englischen Konkurrentin den Vortritt lassen. (NEWS: Alles Wichtige zur Frauen-EM 2022)

Laut UEFA-Reglement werden bei Torgleichheit die Torvorlagen als nächstes Kriterium herangezogen. Mead verbuchte insgesamt fünf Assists und übertrumpfte Popp damit deutlich, die keine einzige Vorlage beisteuerte.

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Popp half ihre hervorragende Quote nicht. Die Deutsche netzte vor dem Finale am Sonntag in allen fünf Begegnungen mindestens einmal ein – das vollbrachte zuvor noch keine andere Akteurin bei einer EM.

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Folglich geht das Warten auf eine deutsche Torschützenkönigin bei einer Europameisterschaft weiter. Letztmals war dies der Duisburgerin Inka Grings in den Jahren 2009 (6 Treffer) sowie 2005 (4) gelungen.

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