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Golf-Superstar weint beim Ryder Cup! Historische USA-Demütigung hat Folgen

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Golf-Superstar weint beim Ryder Cup! Historische USA-Demütigung hat Folgen

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Klatsche! Golf-Superstar weint

Europas Golfer sind im Ryder gegen ein desolates US-Team weiter klar auf der Siegerstraße. Die historische Demütigung sorgt für eine heftige Reaktion.
Steph Curry zaubert nun also auch auf dem Golfplatz. Dem NBA-Superstar der Golden State Warriors gelang ein magischer Schlag, dem ein schier endloser Jubellauf folgte.
SPORT1
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von SPORT1

Historische Demütigung für die USA im Ryder Cup - und bittere Tränen beim Weltranglistenersten Scottie Scheffler!

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Europas Golfer dominieren weiter das Ryder-Cup-Duell mit den USA in Rom. Vor dem Schlusstag mit den zwölf Einzeln liegen die Spieler des Alten Kontinents souverän mit 10,5:5,5 Punkten in Führung und benötigen damit beim großen Finale nur noch vier Zähler, um den Titelverteidiger zu entthronen.

Schon in der dritten Session am Samstagvormittag fertigten die Skandinavier Viktor Hovland und Ludvig Aberg die US-Stars Scottie Scheffler und Brooks Koepka regelrecht abgefertigt.

Im höchsten Foursome-Sieg in der Geschichte des traditionsreichen Kontinentalvergleichs war das Duell bei neun Schlägen Vorsprung bereits nach elf Bahnen entschieden. Die heftige Demütigung setzte vor allem Superstar Scheffler mächtig zu.

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Golf-Superstar in Tränen aufgelöst

Der 27-Jährige, der vergangenes Jahr das Masters gewonnen hat und aktuell die Weltrangliste vor dem Nordiren Rory McIlroy anführt, saß danach völlig aufgelöst auf dem Cart und musste von seiner Frau Meredith getröstet werden.

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Scheffler versuchte seine Tränen mit der Kappe zu verstecken und rieb sich die Augen. Für die Duelle am Nachmittag wurde er von US-Kapitän Zach Johnson aus dem Lineup genommen.

Zwar gelang den USA anschließend durch Max Homa und Brian Harman endlich der erste volle Punktgewinn, doch vor den abschließenden vier Teamduellen am Nachmittag hieß es bereits 9,5:2,5 für die Gastgeber. Die Europäer holten Rory McIlroy (Nordirland) und Tommy Fleetwood (England) sowie Jon Rahm (Spanien) und Tyrrell Hatton (England) weitere Siegpunkte.

Am Nachmittag konnten die Amerikaner - bei denen es angeblich atmosphärische Störungen geben soll - in den Fourballs erstmals in Rom einen Abschnitt für sich entscheiden (3:1). Sam Burns und Collin Morikawa setzten sich mit 4 und 3 gegen Hovland/Aberg durch, weitere Zähler holten Homa/Harman sowie Patrick Cantlay und Wyndham Clark. Den einzigen Punkt für Europa holten Justin Rose/Robert MacIntyre.

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Ryder Cup: Hovland & Aberg sorgen für Highlight

Für das Highlight des Tages hatten allerdings der Norweger Hovland und der 23 Jahre alte Schwede Aberg am Morgen gesorgt.

„Egal gegen wen, wir wären heute schwer zu schlagen gewesen“, sagte Hovland (26), gab aber auch zu: „Scottie und Brooks haben nicht ihre beste Leistung gezeigt, so kam das 9 und 7 zustande.“

Bei den Foursome-Matches spielen jeweils zwei Golfer den Ball abwechselnd, wer weniger Schläge auf einer Bahn benötigt, bekommt einen Punkt. Ein Sieg, egal in welcher Höhe, wird in der Gesamtwertung mit einem Punkt gutgeschrieben.

Vor zwei Jahren war das Team Europe auf dem Whistling Straits Golf Course im US-Bundesstaat Wisconsin mit 9:19 untergegangen. In der Heimat sind die Europäer seit 1993 ungeschlagen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)