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Olympia 2018 mit Eric Frenzel, Shaun White, Biathlon, Wendl/Arlt

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Olympia 2018 mit Eric Frenzel, Shaun White, Biathlon, Wendl/Arlt

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Das war der Olympia-Tag

Kombinierer Eric Frenzel und das Rodel-Duo Tobias Wendl und Tobias Arlt lassen Deutschland jubeln. Das Wetter bremst Laura Dahlmeier aus. Der Olympia-Tag.
Tobias Wendl/Tobias Arlt machen es spannend, holen aber die siebte deutsche Goldmedaille. Das eigentlich andere favorisierte deutsche Duo darf über Bronze jubeln.

Der deutsche Goldregen geht auch am fünften Tag der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang weiter: Sowohl Kombinierer Eric Frenzel als auch die Rodel-Doppelsitzer Tobias Wendl und Tobias Arlt holten Gold und bauten den Vorsprung Deutschlands im Medaillenspiegel weiter aus.

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Eine weitere mögliche Goldmedaille durch Laura Dahlmeier im Biathlon-Einzel wird durch eine wetterbedingte Absage unmöglich gemacht. Auch die Slalom-Fahrerinnen müssen bei den "Windspielen" eine Absage hinnehmen.

SPORT1 fasst die Ereignisse vom Mittwoch, den 14. Februar, zusammen:

(SERVICE: Der Zeitplan bei Olympia)

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- Kombinierer Frenzel erneut Olympiasieger

Kombinierer Eric Frenzel hat wie vor vier Jahren Gold im olympischen Einzel-Wettbewerb von der Normalschanze geholt. Der deutsche Fahnenträger gewann in Pyeongchang nach dem entscheidenden Langlauf über 10 km vor Akito Watabe (Japan) und Lukas Klapfer (Österreich).

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Rekordweltmeister Johannes Rydzek wurde nach einer Aufholjagd Fünfter, auch Fabian Rießle als Siebter und Vinzenz Geiger als Neunter schafften es in die Top 10.

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Olympia 2018: Die Bilder aus Pyeongchang

- Wendl/Arlt holen bereits siebtes Gold

Die bayerischen Rodel-Olympiasieger Tobias Wendl und Tobias Arlt haben bei den Winterspielen in Pyeongchang ihre favorisierten Rivalen Toni Eggert und Sascha Benecken geschlagen und ihr zweites Olympia-Gold bei den Doppelsitzern gewonnen.

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Das Duo aus dem Berchtesgadener Land siegte nach zwei Läufen im Alpensia Sliding Center vor den Österreichern Peter Penz/Georg Fischler, den Weltmeistern Toni Eggert/Sascha Benecken blieb nur Bronze.

Für Wendl/Arlt ist es die insgesamt dritte Goldmedaille, sie hatten 2014 in Sotschi im Doppelsitzer und der Teamstaffel gewonnen.

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- Superstar White gewinnt Gold nach Flugshow

Snowboard-Superstar Shaun White hat zum dritten Mal die olympische Goldmedaille in der Halfpipe gewonnen. (SERVICE: Der Medaillenspiegel bei Olympia)

Der 31 Jahre alte US-Amerikaner stellte im Bokwang Snow Park in seinem letzten von drei Durchgängen den Bestwert von 97,75 Punkten auf und verdrängte den Japaner Ayumu Hirano (95,25), der schon in Sotschi Silber geholt hatte, auf Rang zwei. Bronze ging an den australischen Weltmeister Scotty James (92,00).

White ist damit der erste Snowboarder der Geschichte mit drei Olympiasiegen.

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Die Sportstätten der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang
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Olympia 2018 in Pyeongchang: Die Sportstätten der Olympischen Winterspiele

- Windspiele gehen weiter: Biathlon-Einzel abgesagt

Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier muss mindestens einen weiteren Tag auf ihren dritten Start bei den Winterspielen in Pyeongchang warten.

Wegen zu starken Windes wurde der für Mittwoch (20.05 Uhr OZ/12.05 Uhr MEZ) angesetzte Klassiker über 15 km abgesagt. Das Rennen wird, sofern es die äußeren Bedingungen zulassen, am Donnerstag um 17.15 Uhr OZ/9.15 Uhr MEZ ausgetragen. Dahlmeier hatte im Sprint und im Verfolger Gold gewonnen.

Zuvor war bereits der Slalom der Frauen mit Topfavoritin Mikaela Shiffrin aus den USA in Yongpyong verschoben worden. Das Rennen soll nun am Freitag (10.00/13.15 Uhr OZ, 2.00/5.15 Uhr MEZ im LIVETICKER) stattfinden.

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- Olympiasieger Wellinger muss noch zulegen

Olympiasieger Andreas Wellinger hat vier Tage nach seinem Goldcoup von der Normalschanze noch Luft nach oben.

Im ersten Training auf der Großschanze kam Wellinger im zweiten Sprung auf seine beste Weite von 131,5 m und Platz vier. Richard Freitag kam ebenfalls in seinem zweiten Sprung auf 131,5 m und Rang fünf.

Im Duell um den vierten deutschen Startplatz setzte Stefan Leyhe ein Ausrufezeichen. Der Willinger kam im ersten Trainingssprung auf 130,5 m und stand damit an der Spitze des Feldes. Auch in den anderen Durchgängen lag Leyhe vor seinem teaminternen Konkurrenten Karl Geiger.

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