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Dembélé, Di María, Dybala und Co.: Diese Spieler sind im Sommer ablösefrei

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Dembélé, Di María, Dybala und Co.: Diese Spieler sind im Sommer ablösefrei

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Stars zum Nulltarif

Der Transfersommer wird heiß! Nicht nur um Ablösesummen wird gefeilscht, auch einige ablösefreie Stars sind umworben. Welche sind die größten Namen?
Nach seinem endgültigen Abschied von Real Madrid ist Gareth Bale von seinem Berater Jonathan Barnett beim FC Getafe ins Gespräch gebracht worden. Der Getafe-Präsident bestätigte das Angebot.
mhuber
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Niklas Niendorf
Niklas Niendorf

Corentin Tolisso, Ousmane Dembélé, Ángel Di María - ein Auszug aus der Liste der Spieler, die in diesem Sommer vertragslos sein werden. Diese liest sich äußerst prominent, zahlreiche Top-Stars müssen sich einen neuen Verein suchen.

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SPORT1 nennt die größten Namen und ihre potenziellen neuen Arbeitgeber.

Paulo Dybala

Paulo Dybala wechselte 2015 für mehr als 40 Millionen Euro Ablöse von US Palermo zur Juventus Turin. Dort gilt er als Liebling der Tifosi, hatte aber immer wieder auch mit Verletzungen zu kämpfen. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 23 Pflichtspiele, in denen ihm elf Tore und vier Assists gelangen. Nun wird Dybala ablösefrei zu haben sein, ein Wechsel zu Inter Mailand steht wohl kurz bevor.

Ousmane Dembélé

Mit Ousmane Dembélé wird in diesem Sommer ein weiterer Hochkaräter ablösefrei zu haben sein. Der Franzose, der 2017 für rund 105 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Barcelona wechselte, konnte in seiner Zeit bei den Katalanen kaum überzeugen und wird aller Voraussicht nach den Verein im Sommer verlassen. Mit Liverpool, Chelsea und Manchester United sollen drei englische Spitzenteams am Weltmeister von 2018 Interesse zeigen.

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Mit der Vertragsverlängerung von Kylian Mbappé hat PSG dem Youngstar eine riesige Verantwortung übergeben. Er soll bei der Transferpolitik mitentscheiden dürfen und hat auch schon seine Favoriten geäußert: Dembele und Tchouameni.
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PSG und Mbappe: Zu viel Macht für einen Spieler?

Ángel Di María

Nach sieben Jahren wird Ángel Di Maráa PSG verlassen müssen. Der Argentinier, der für Paris in 197 Spielen 57 Tore beisteuerte, wird sich neu umsehen müssen. Angeblich stehe Juventus Turin ganz weit oben auf der Agenda des 34-Jährigen. Ganz geräuschlos verlief sein Abschied aus der Stadt der Liebe nicht.

Gareth Bale

Das Kapitel Gareth Bale endet bei Real Madrid still und leise: Der einstige Rekordtransfer der Königlichen verlässt den Verein nach neun Jahren ablösefrei. Das bestätigte der 32-Jährige in einem emotionalen Abschiedsbrief. „Es war mir eine Ehre. Vielen Dank“, schrieb der Waliser, der seit April nicht mehr zum Einsatz gekommen war, zu der Mitteilung. Wohin es ihn vom frisch gebackenen Champions-League-Sieger zieht, ist offen. Der FC Getafe wird es jedenfalls nicht.

Edinson Cavani

Edinson Cavani verlässt Manchester United nach zwei Jahren, sein Vertrag läuft am 30. Juni aus. Zuletzt wurde spekuliert, der Uruguayer könnte zu seinem Ex-Verein SSC Neapel zurückkehren. „Er liebt Neapel und wäre glücklich, zurückzukommen“, erklärte Berater Walter Guglielmone bei Radio Kiss Kiss Napoli, auf entsprechende Spekulationen angesprochen. Mit Betis Sevilla, Real Sociedad und dem FC Villarreal soll es weitere Interessenten geben. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Federico Bernardeschi

Viel spricht dieser Tage dafür, dass sich die Wege von Federico Bernardeschi und Juventus Turin im Sommer trennen werden. Eine Verlängerung des zum 30. Juni auslaufenden Vertrags gilt nahezu als ausgeschlossen, wie der stets gut informierte italienische Journalist Gianluca di Marzio berichtete. Offensivspieler Bernardeschi, im Sommer 2017 von der Fiorentina zur Alten Dame gewechselt, kam in der vergangenen Saison 27 Mal in der Serie A zum Zug, dabei zwölfmal von der Bank (ein Tor, drei Assists).

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Federico Bernardeschi hat bei Juventus wohl keine Zukunft mehr
Federico Bernardeschi hat bei Juventus wohl keine Zukunft mehr

Andreas Christensen

Der FC Chelsea bestätigte kürzlich offiziell den ablösefreien Abgang des dänischen Verteidigers. Christensens Ziel soll ebenfalls feststehen, doch der Deal scheint ins Stocken zu geraten. Mit dem FC Barcelona ist sich der Spieler angeblich längst einig, doch die kritische finanzielle Situation der Katalanen könnte den Transfer nun doch platzen lassen.

Luis Suárez

Der ehemalige Barca-Knipser verbrachte die vergangenen beiden Spielzeiten bei Atlético Madrid und schoss in der Zeit 34 Tore für die Rojiblancos. Jetzt steht der Abschied fest. Suárez würde gerne in Europa bleiben, hat auch mehrere Angebote vorliegen. Unter anderem soll sein Ex-Klub Ajax Amsterdam Interesse haben, Aston Villa sagte der Stürmer offenbar ab.

Franck Kessié

Besser hätte sich Kessié vom AC Milan nicht verabschieden können. Kurz nach dem Gewinn der italienischen Meisterschaft mit den Rossoneri gab der 25-Jährige seinen Abgang bekannt. Gemeinsam mit Chelsea-Star Christensen soll es Kessié nach Barcelona ziehen. Der Deal könnte höchstens am fehlenden Geld bei den Katalanen scheitern. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Isco

Seit 2013 lief Isco für die Königlichen in Madrid auf. Der auslaufende Vertrag des Spaniers, der sich nach dem Champions-League-Gewinn verabschiedete, wird nicht verlängert. Isco soll allerdings in der La Liga bleiben, weil Betis offenbar an ihm dran ist. In Sevilla könnte der inzwischen 30-Jährige weiterhin international spielen – allerdings in der Europa League.

Paul Pogba

Das zweite Kapitel Paul Pogbas bei Manchester United neigt sich dem Ende zu. Erneut lassen die Red Devils den Franzosen ablösefrei ziehen. Für Pogba steht womöglich die Rückkehr zu Juventus Turin bevor. Bei der alten Dame würde der amtierende Weltmeister allerdings deutlich weniger verdienen.

Paul Pogba verlässt Manchester United nach sechs Jahren und kassiert jetzt anscheinend mehrere Millionen Euro. Gehaltskürzungen der vergangenen Spielzeiten sollen durch eine Loyalitätsprämie ausgeglichen werden.
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Manchester United: Paul Pogba kassiert wohl mächtig ab

Jesse Lingard

Jesse Lingard kommt aus der United-Jugend. Sich wirklich durchsetzen konnte sich das englische Talent jedoch nicht, sodass die Zeichen nach insgesamt fünf Leihen auf Abschied stehen. Manchester hat den ablösefreien Abgang bereits bestätigt. Der 29 Jahre alte Mittelfeldmann soll einen Verbleib in der Premier League bevorzugen. Neben West Ham, wo Lingard in der vergangenen Saison aufblühte, hat angeblich auch Newcastle seine Fühler nach ihm ausgestreckt.

Corentin Tolisso

Die Zusammenarbeit zwischen Corentin Tolisso und dem FC Bayern gehört der Geschichte an. Unter anderem wegen zu hoher Gehaltserwartungen und der Verletzungsanfälligkeit des Spielers soll der Vertrag nicht verlängern worden sein. Wohin es den Franzosen ziehen wird, steht noch in den Sternen. Mit seinen Worten „Auch heute habe ich noch Lust, in der Champions League zu spielen und sie noch einmal zu gewinnen“ erscheint eine Rückkehr zu Olympique Lyon unwahrscheinlich. Doch der französische Klub will nichts unversucht lassen, den Mittelfeldspieler zu holen.

Axel Witsel

20 Millionen Euro überwies Dortmund im Jahr 2018 an TJ Quanjian, um den Sechser aus China ins Ruhrgebiet zu lotsen. In diesem Sommer wird der erfahrene Belgier, dessen Formkurve zuletzt nach unten zeigte, den BVB verlassen. Während mit Salih Özcan Witsels Nachfolge schon feststeht, ist seine Zukunft noch ungewiss. Angeblich ist Olympique Marseille am ablösefreien Mittelfeldstar interessiert. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Axel Witsel verlässt den BVB
Axel Witsel verlässt den BVB

Marcelo

Bei Real Madrid hat sich Marcelo in 15 Jahren den Status einer absoluten Legende erarbeitet. Nun soll der Wuschelkopf der Königlichen vor einem Wechsel zu Fenerbahce Istanbul stehen, das damit Olympique Marseille ausstechen würde. Das Gehalt des Brasilianers dürfte sich laut Medienberichten auf vier Millionen Euro belaufen.

Fernandinho

Mit Fernandinho verabschiedeten die Citizens einen der besten Mittelfeldspieler der Dekade. Seit 2013 trug der Brasilianer das himmelblauen Dress und gewann in dieser Zeit unter anderem fünfmal die Premier League. Seine Karriere wird Fernandinho wohl in seiner Heimat bei Athletico Paranaense ausklingen lassen.

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