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FC Bayern: Nach Lewandowski - diese 5 Spieler könnten den FCB noch verlassen

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FC Bayern: Nach Lewandowski - diese 5 Spieler könnten den FCB noch verlassen

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Wer Bayern noch verlassen könnte

Mit dem Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona hat der FC Bayern seinen Top-Torjäger verloren. SPORT1 verrät, welche Spieler den Rekordmeister außerdem noch verlassen könnten.
Christopher Nkunku wird mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Durch die bereits starke Offensive stellt sich jedoch die Frage, ob der Rekordmeister den Spieler überhaupt benötigt.
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von Felix Kunkel, Kerry Hau

In etwas weniger als drei Wochen schließt das Transferfenster.

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Der FC Bayern war in diesem Sommer bereits sehr aktiv und investierte kräftig in seinen Kader. So verstärkten unter anderem Sadio Mané und Matthijs de Ligt den deutschen Rekordmeister. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Doch auch auf der Abgangsseite stehen bereits zehn Wechsel zu Buche. Neben Torjäger Robert Lewandowski verließen auch Ersatzspieler wie Marc Roca oder Chris Richards den deutschen Rekordmeister.

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Bis zum Ende des Transferfensters wollen die Bayern-Verantwortlichen um Hasan Salihamidzic darüber hinaus noch den einen oder anderen Spieler abgeben. SPORT1 gibt einen Überblick über die potenziellen Wechselkandidaten der Bayern.

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Joshua Zirkzee (21/Vertrag bis 2023)

Der Niederländer machte in der vergangenen Saison mit 18 Treffern und 13 Vorlagen im Trikot von RSC Anderlecht auf sich aufmerksam. Bei seiner Zukunftsplanung geht es Zirkzee vor allem um Spielpraxis, eine Rolle als Back-up ist eigentlich nicht in seinem Sinne - was eine Zukunft bei den hochkarätig besetzten Münchnern eher schwer vorstellbar erscheinen lässt.

So zeigt, wie von SPORT1 bereits berichtet, der englische Aufsteiger FC Fulham großes Interesse an einer Verpflichtung. Zirkzee-Berater Kia Joorabchian ist vor allem auf der Insel gut vernetzt, zu seinen Klienten gehört auch Ex-Bayern-Star Philippe Coutinho.

Doch auch ein Wechsel im Inland stellt für Zirkzee eine Option dar. Sky bringt erneut den VfB Stuttgart als möglichen Abnehmer ins Spiel. Die Schwaben sollen den Bayern-Reservisten im Falle eines Abgangs von Sasa Kalajdzic als dessen Nachfolger im Blick haben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Tanguy Nianzou (20/Vertrag bis 2024)

Der Innenverteidiger will nach zwei eher erfolglosen Jahren mit wenig Spielpraxis häufiger auf dem Platz stehen. Grundsätzlich fühlt sich Nianzou aber wohl im Team von Trainer Julian Nagelsmann.

Allerdings gilt nach SPORT1-Informationen eine Leihe mittlerweile nicht mehr als ausgeschlossen. Grund sind die zuletzt überzeugenden Auftritte von Benjamin Pavard, der nun bei den Bayern bleiben soll. Französische Medien brachten bereits Klubs aus der Ligue 1 als potenzielle Abnehmer für Nianzou ins Spiel.

Bouna Sarr (30/Vertrag bis 2024)

Bereits vor der Verpflichtung von Noussair Mazraoui war für den Transferflop kein Platz mehr im Bayern-Kader. Inzwischen stehen die Zeichen endgültig auf Trennung. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Nagelsmann und Co. planen komplett ohne den Senegalesen, der sich in den vergangenen beiden Jahren nicht als ernsthafte Alternative beweisen konnte. Derzeit gibt es jedoch keine konkreten Anzeichen, wohin es Sarr ziehen könnte.

Der FC Bayern war in diesem Sommer in großer Manier auf dem Transfermarkt unterwegs. Komplett abgeschlossen scheinen die Planungen auf dem Transfermarkt allerdings noch nicht.
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Transfermarkt: Oliver Kahn lässt weitere Transfers des FC Bayern München offen

Adrian Fein (23/Vertrag bis 2023)

Seit Wochen ist klar, dass Fein den FC Bayern verlassen darf. Allerdings platzte zuletzt ein Wechsel des Mittelfeldspielers zum US-amerikanischen Erstligisten Los Angeles FC endgültig. Die Bayern hatten einem Transfer zuvor den Riegel vorgeschoben und den 23-Jährigen auf die Vorbereitungsreise in die USA mitgenommen.

Jetzt suchen alle Beteiligten erneut nach einer schnellen Lösung für Feins Zukunft. Nach SPORT1-Informationen ist aktuell jedoch nichts Konkretes in Sicht.

Gabriel Vidovic (18/Vertrag bis 2025)

Der junge Stürmer hat aufgrund der hochkarätigen Konkurrenz in der Bayern-Offensive gegenwärtig keine Chance. Sowohl Spieler- als auch Vereinsseite sind sich aber einig, dass Vidovic Spielpraxis sammeln muss.

Ein weiteres Jahr in der Regionalliga mit der Bayern-Reserve stellt nach Ansicht der Beteiligten jedoch keine Option dar. Dort hatte der 18-Jährige in der vergangenen Saison mit 31 Torbeteiligungen für Furore gesorgt. Als Option bleibt damit nur eine Leihe zu einem anderen Klub.

Nagelsmann schwärmte auf der Pressekonferenz vor dem Wolfsburg-Spiel von dem Youngster. „Von Gabriel Vidovic halte ich unglaublich viel. Bei ihm ist die Konkurrenz im Mittelfeld aber auch sehr groß. Aber er freut sich auch, wenn man ihm sagt, dass er U23 spielen soll. Er zieht keine Fresse. Er ist sehr lauffreudig und fleißig. Er muss auf den Acker in einer besseren Liga als der Regionalliga. Da müssen wir uns mal Gedanken machen für seine weitere Karriere.“

Er sei sehr zufrieden mit Vidovics Vorbereitung und dieser nicht weit weg von einem Kaderplatz.

  • „Die Bayern-Woche“, der SPORT1 Podcast zum FCB: Alle Infos rund um den FC Bayern München – immer freitags bei SPORT1, auf meinsportpodcast.de und den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee abrufbar

Überdies soll es bei den Bayern-Profis nach SPORT1-Informationen keine weiteren Abgänge geben.

Auch die von Formschwankungen betroffenen Leroy Sané und Dayot Upamecano stehen nicht zur Diskussion. Die beiden Spieler dürfen sich noch bis mindestens 2023 bei den Bayern beweisen.

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