Home>Transfermarkt>

Transfermarkt: Kane-Verbleib in Tottenham? "Keinen Sinn gesehen" ihn zu überzeugen

Transfermarkt>

Transfermarkt: Kane-Verbleib in Tottenham? "Keinen Sinn gesehen" ihn zu überzeugen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kane-Verbleib? “Keinen Sinn gesehen“

Wechselt Harry Kane zum FC Bayern? Auf einer Pressekonferenz äußert sich nun einer, der Bescheid wissen muss: Ange Postecoglou, Kanes Trainer bei Tottenham - und liefert tiefe Einblicke.
Harry Kane ist nach langen Verhandlungen in München angekommen. Der Tottenham-Stürmer wechselt für rund 100 Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Die Transfer-Saga um Harry Kane nimmt schier kein Ende – außer es geht nach Tottenham-Trainer Ange Postecoglou. Auf der Spieltags-Pressekonferenz vor dem ersten Spiel der Premier-League-Saison der Nordlondoner gegen Brentford äußerte sich der Noch-Coach von Kane zu einem möglichen Abgang seines Schützlings, und das ziemlich klar.

{ "placeholderType": "MREC" }

Für ihn hätte der Transfer bereits seit einigen Wochen festgestanden. Doch hätte er Kane immerhin versucht zu überzeugen? „Ich habe darin keinen Sinn gesehen, was auch immer ich sagen wollte, es würde irrelevant sein“, sagte der Grieche.

„In meinen Gedanken dachte ich, er hätte sich bereits nach dem ersten Gespräch dazu entschlossen. Ich wollte ihm auch mit dem nötigen Respekt gegenübertreten, den sein Standing verlangt“, so der 57-Jährige.

„Ich verstehe, dass es so weit fortgeschritten ist, dass es so aussieht, als würde es passieren. Das sind alle Informationen, die ich habe“, sagte er am Freitagnachmittag, als Kane sich selbst noch in London befand. „So gesehen gibt uns das zumindest etwas Klarheit, es sei denn, es passiert etwas Unvorhergesehenes.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Tottenham-Coach: „Es gibt keinen Eins-zu-eins-Ersatz für Harry“

Zwar hatte der englische Topklub wohl noch am Freitagvormittag einen Flug von Kane nach München verschoben, am Nachmittag dann die Meldung: Der 30-Jährige fliegt nach Deutschland und das noch am Freitag.

Lesen Sie auch

Auch die abschließenden Worte klangen nach einer harmonischen Trennung zwischen Trainer und Superstürmer: „Seine Bilanz steht für sich. Sein Platz bei den Fans steht für sich. Er ist eine der Größen des Klubs. Es gibt keinen Eins-zu-eins-Ersatz für Harry.“