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Pikante Vorwürfe gegen Transferexperte Fabrizio Romano

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Pikante Vorwürfe gegen Transferexperte Fabrizio Romano

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Pikante Vorwürfe gegen Transfer-Guru

Fabrizio Romano gilt als Transferexperte schlechthin. Doch nun gibt es Anschuldigungen gegen den Italiener. Die Vorwürfe sind pikant!
Fabrizio Romano gilt als Transferexperte schlechthin
Fabrizio Romano gilt als Transferexperte schlechthin
© IMAGO/LaPresse
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von SPORT1
Fabrizio Romano gilt als Transferexperte schlechthin. Doch nun gibt es Anschuldigungen gegen den Italiener. Die Vorwürfe sind pikant!

Sein Wort hat Gewicht! Wenn Fabrizio Romano einen Post mit dem schon Kult gewordenen „Here we go“ absetzt und einen praktisch fixen Wechsel auf der Zielgeraden ankündigt, können die Fußball-Branche und Millionen Fans in Aufruhr geraten. Denn der 31 Jahre alte Italiener gilt als DER Transferexperte schlechthin. (SPORT1-Transferticker)

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Doch jetzt gibt es Anschuldigungen gegen Romano von erheblichem Gewicht! Demnach soll der 2023 mit dem „Globe Soccer Awards“ dekorierte Sport-Journalist aus seiner Popularität ein Geschäftsmodell gemacht haben. Dem dänischen Sportmagazin Tipsbladet liegen laut eigenen Angaben Dokumente vor, nach denen Romano und ein mit ihm verbundenes Unternehmen seine große Reichweite für Geld anbietet. (Alle Transfermarkt-News)

Der Vorwurf ist pikant! Mehreren Quellen zufolge soll Romano sowohl Vereine als auch Berater kontaktiert und seine Berichterstattung über Spieler sowie die damit einhergehende Publicity gegen eine Zahlung in bislang nicht bekannter Höhe angeboten haben.

„Das ist kein Journalismus“

„Man muss also mit Vorsicht genießen, was er sagt, denn er könnte es in kommerzieller Absicht sagen“, erklärte Tipsbladet-Kommentator Troels Bager Thogersen und fügte hinzu: „Das ist kein Journalismus. Es ist ein Geschäft, bei dem sowohl die Vereine als auch die Agenten letztlich für die Werbung bezahlen müssen.“

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Tipsbladet habe Romano persönlich mit den Vorwürfen konfrontiert, nach Angaben des Sportmagazins habe sich der Italiener allerdings nicht äußern wollen.

In der Vergangenheit hatte Romano gegenüber 11Freunde versichert, dass er noch nie Geld von Klubs oder Spielerberatern angenommen und selbst keine Zahlungen für Infos geleistet habe.

Im Interview mit Sportbible hatte er beteuert, dass seine detaillierten Kenntnisse ausschließlich auf „guten Beziehungen“ zu den Protagonisten im Fußball-Geschäft basierten. „Ich will keine Fake News verkaufen, das ist nicht meine Mentalität. Ich will keine Träume verkaufen, sondern nur erklären, was wirklich auf dem Transfermarkt passiert. Es geht nicht um mich“, hatte Romano erklärt.

Romano verfügt nicht nur über ein hervorragendes Netzwerk in der Fußball-Branche, sondern auch über Millionen von Followern. Auf X folgen ihm 20 Millionen User, auf Instagram sind es sogar über 27 Millionen. Zudem betreibt er einen eigenen Podcast, hat einen YouTube- und Twitch-Kanal und ist auf Facebook sowie TikTok aktiv.

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Was Romano zugute zu halten ist: Sehr viele seiner Vorhersagen haben sich bewahrheitet.