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Bundesliga: Der STAHLWERK Doppelpass mit Horst Heldt und Holger Badstuber im Liveticker

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Bundesliga: Der STAHLWERK Doppelpass mit Horst Heldt und Holger Badstuber im Liveticker

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Voting: Hauptschuld an Bayern-Krise

Der STAHLWERK Doppelpass diskutiert über die Krise beim FC Bayern und blickt dabei auch hinter die Kulissen. Bei der Frage nach dem Schuldigen für die angespannte Lage ergibt sich ein klares Ergebnis. Die Sendung im LIVETICKER zum Nachlesen.
Die Bayern-Bosse Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic ernten im STAHLWERK Doppelpass Kritik für ihre Arbeit.
SPORT1
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von SPORT1

Der STAHLWERK Doppelpass (immer sonntags ab 11 Uhr auf SPORT1) kümmerte sich wie gewohnt um die heißesten Themen des Fußballs.

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Im Fokus stand die Krise beim FC Bayern. Nach dem 0:3 bei Manchester City sind die Saisonziele mehr denn je in Gefahr geraten, die durch das Pokal-Aus teilweise schon nicht mehr erreicht werden können.

Daran orientierte sich auch die Frage der Woche: „Wer trägt die Hauptschuld an der größten Bayern-Krise der letzten zehn Jahre?“ Nach der Sendung (Stand 14:32 Uhr) zeigte sich unter den 74.198 abgegebenen Stimmen eine klare Meinung: Demnach ist Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic der Hauptschuldige.

60 Prozent votierten für den 46-Jährigen. Auf den Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn fielen hingegen nur neun Prozent der Stimmen. Ein größerer Teil (28 Prozent) sprach sich für die Mannschaft als Schuldigen aus, während auf Trainer Thomas Tuchel und Ex-Coach Julian Nagelsmann nur sehr geringe Anteile fielen.

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Der STAHLWERK Doppelpass im LIVETICKER zum Nachlesen.

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+++ Der Dopa sagt auf Wiedersehen +++

Das soll es gewesen sein für heute - die Sendung ist zu Ende! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zur kommenden Woche, dann einmal mehr mit spannenden Themen und hochkarätigen Talk-Gästen.

+++ Stuttgart: „Mit Geld nicht zu ersetzen“ +++

Abschließend ein Blick auf den VfB Stuttgart. Die Schwaben sind mitten im Kampf um den Klassenerhalt und stehen nach dem 3:3 in Dortmund auf dem 16. Tabellenplatz. Angesprochen auf das Remis gegen den BVB sagt Heldt: „Das, was gestern passiert ist, löst extrem was aus. Die Verbundenheit steigt, Unsicherheiten sind auf einmal wie weggeblasen. Die Stimmung ist eine ganz andere. Das sind Effekte, die du mit Geld nicht ersetzen kannst. Das war sicherlich ein großer Move gestern gegen den BVB.“

+++ Bayern „sind schlagbar“ +++

Zuletzt mussten die Bayern an den eigenen Ansprüchen gemessen zu viele Gegentore hinnehmen. Dass Bayern-Keeper Yann Sommer dabei in die Kritik gerät, kann Heldt nicht nachvollziehen. „Man kann Sommer nicht mit Neuer vergleichen das gehört sich einfach nicht, das ist nicht in Ordnung, Und es gab auch genug Situationen, in denen er die Bayern im Spiel gehalten hat“, untermauert Heldt.

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Badstuber zufolge harmoniere die gesamte Abwehrreihe der Münchner nicht: „Die Abstimmungen sind nicht da, das Selbstverständnis, sie lassen da einfach zu viel zu für so eine 300-Millionen-Abwehr, sie sind zu anfällig im Verbund. Tuchel sieht diese Problematik sicherlich auch.“

Der Ex-Profi nimmt auch Upamecano in die Pflicht: „Er für mich auch kein Führungsspieler, der den Laden hinten schmeißt. Das hat weniger mit jung oder alt zu tun, sondern was du für ein Typus bist. Upamecano ist für mich ein absoluter Zweikämpfer, der einfach spielen sollte.“

Effenberg erkennt nicht zusätzlich bei den Sechsern Unsicherheiten. „Da sind Kimmich und Goretzka auch nicht gerade in der Topverfassung. Das Gesamtbild strahlt nicht die bekannte Stärke aus, sie sind schlagbar“, erklärt der SPORT1-Experte.

+++ Kahn-Tweet: „Gefällt mir nicht“ +++

Oliver Kahn meldete sich am Sonntagmittag bei Twitter über die aktuelle Situation beim FCB zu Wort. Bei Heldt stößt diese Art und Weise der Kommunikation nicht auf Zuspruch: „Ich weiß, dass heute vieles über Social Media läuft und kommuniziert wird. Aber die Art und Weise gefällt mir nicht - das kann man auch delegieren. Um die Wichtigkeit herauszustellen, da lasse ich doch heute hier (in den Doppelpass, Anm. d. Red.) hineinschalten. Da gehe ich nach dem Spiel ein Interview, gehe in die Mixed Zone – es gibt so viel Möglichkeiten, sich zu zeigen und selbst zu gestalten und selbst zu bestimmen… so ein Text bei Social Media ist heutzutage up to date, aber mir ist das nicht persönlich genug.“

Effenberg sagt dazu: „Oliver Kahn hat ja schon bewiesen, dass er mehr Emotionen zeigen kann, das hat er auch in Dortmund auf der Tribüne gemacht. Das muss er aber auch zeigen, denn dafür steht ja der FC Bayern.“

+++ Bayern-Bosse in der Kritik +++

Die Expertenrunde bescheinigt den Bayern-Bossen ein Kommunikationsproblem. Aufhänger ist die Geldstrafe für Sadio Mané, zu der sich zunächst weder Oliver Kahn, Hasan Salihamidzic noch Herbert Hainer direkt äußerten. Dafür musste Trainer Thomas Tuchel auf der Pressekonferenz Rede und Antwort stehen. Heldt zeigt sich „verwundert“ und stellt klar: „Es ist nicht der Verantwortungsbereich der Trainer. Das war auch schon bei Julian Nagelsmann so und ein Problem, weil er sich in der Öffentlichkeit zu sehr vielen Themen geäußert hat. Tuchel macht das zwar sehr gut, sehr angenehme, sehr sympathisch. Am Ende aber sind das Trainer mit einem eigenen Verantwortungsbereich.“

Der FC Bayern München ist aktuell in der größten Krise der letzten Jahre. Vor allem das Unentschieden der Bayern gegen die TSG Hoffenheim ist bezeichnend dafür.
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STAHLWERK Doppelpass: FC Bayern München in größter Krise seit Jahren

Der ehemalige Köln-Manager kritisiert die Bosse auch noch im Zusammenhang mit dem Trainer-Wechsel und der Freistellung von Nagelsmann: „Dem Kader fehlt eine klare Nummer 9 fehlt – und dann triffts du in einem 50:50 Spiel auf Manchester City. Und im Nachhinein wird bei einer PK gesagt, sie hätten die Saisonziele in Gefahr gesehen. Die einzig zählende Argumentation für eine Entlassung, wäre die gewesen: Weil Thomas Tuchel sonst vielleicht im Sommer weggewesen wäre. Alles andere ist Pillepalle und vorgeschoben.“

+++ Kabinen-Eklat: „Kommt im Fußball vor“ +++

Natürlich ist auch der Vorfall aus der Bayern-Kabine Thema: Sadio Mané hatte Leroy Sané nach dem Champions-League-Spiel in Manchester ins Gesicht geschlagen. „Das kommt im Fußball vor, wenn so viele Egos aufeinandertreffen. Das gehört irgendwie auch mal dazu. Das wird natürlich auch aufgebauscht in der Öffentlichkeit“, meint Badstuber dazu. Effenberg fordert: „Ich würde Mané jetzt auch am Mittwoch (CL-Duell gegen ManCity, Anm. d. Red.) von Anfang an aufstellen. Er ist jetzt in der Bringschuld, ist der Mannschaft etwas schuldig.“

+++ „Das ist man nicht gewohnt vom FC Bayern“ +++

Fokus wieder auf die Bayern. Der Kader der Münchner wird weiter diskutiert. Vor allem auf der Mittelstürmerposition sieht die Expertenrunde Nachholbedarf. „Bei allem Respekt für Choupo-Moting: Um ganz oben mitzuspielen in Europa, brauchst du eine Neun, die dir 30 bis 40 Tore in der Saison sichert“, unterstreicht Effenberg.

Held erklärt: „Das Problem auf der Neun ist ja auch klar durch den Abgang von Robert Lewandowski. Er hatte ja auch noch einen laufenden Vertrag. Ich kann mich noch gut an die Situation erinnern, als die Bosse gesagt hatten: Basta, er bleibt!“ Der Klub habe rückblickend Fehler gemacht, zudem sei die Konstanz der einzelnen Spieler nicht vorhanden. „Du hast gute Spieler, die Leistung bringen, aber es schwankt zu sehr. Das ist man nicht gewohnt vom FC Bayern“, so der frühere Stuttgart-Manager.

+++ Neuer Hertha-Trainer steht fest +++

Kurzer Schlenker zurück zu Hertha BSC. Nach SPORT1-Informationen übernimmt Pál Dárdai das Traineramt bei den Berlinern, wie SPORT1-Reporter Niclas Löwendorf aus Berlin verkündet.

Der Fußball-Bundesligist Hertha BSC entlässt seinen Trainer Sandro Schwarz. Für ihn übernimmt ein Rückkehrer.
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STAHLWERK Doppelpass: Hertha BSC entlässt Sandro Schwarz und holt Pal Dardai

+++ Was sind die Gründe für die Bayern-Krise? +++

Weiter geht es mit dem FC Bayern. Badstuber wird gefragt, was die Gründe für die aktuelle Bayern-Krise sind. „Da spielen viele Faktoren rein in die Krise. Die Spieler, der Zustand der Mannschaft, der Trainerwechsel. Der Druck auf die Bosse wächst. Es sind viele Dinge, vor allem außerhalb des Platzes, die zusammenkommen. Die Unruhe steigt und dann stimmt halt die Leistung nicht“, führt der Ex-Nationalspieler an.

Effenberg schaltet sich ein und ergänzt: „Die Mannschaft ist angeknockt und hat nicht die Ausstrahlung, die man sonst von ihr kennt: Dazu die ganze Unruhe im Umfeld. Aber manchmal sind solche schwierigen Zeiten, in denen der FC Bayern gerade steckt und auch die Bosse angeschossen werden, gar nicht so schlecht, um die Fehler der Gegenwart für die neue Saison zu beseitigen. Das muss dir zeigen: Vielleicht ist die Qualität des Kaders doch gar nicht so hoch.“ Er vermisse die Leichtigkeit und das Selbstverständnis: „Also auf den Platz zu gehen und die Mannschaft des Gegners zu beherrschen.“

+++ Diskussion um BVB-Führungsspieler +++

Auch die Führungsspieler rücken in den Fokus der Debatte. So käme laut der Diskussionsrunde von Marco Reus und Co. zu wenig, auch wurde ein deutliches Zeichen des Trainers Edin Terzic in Richtung der Führungsspieler vermisst. „Sie machen das 3:2. Dann muss doch irgendjemand sich den Bellingham, den Reus schnappen oder Can schnappen, da muss der Trainer doch eine Anweisung geben. Aber da passiert nichts – da rennen alle nach vorn, oder sechs bleiben stehen, da muss gejubelt werden“, meint Heldt.

Der aus Dortmund zugeschaltete SPORT1-Chefreporter Patrick Berger geht einen Schritt weiter und bemängelt die Abgeklärtheit auf dem Rasen: „In der Schlussphase war ein Kindergarten auf dem Platz.“

Effenberg fehlte im Nachgang des Spiels zudem eine medienwirksame Ansage der Führungsspieler um Reus mit der Nachricht, dass man noch alle Chancen im Meisterschaftskampf hätte. „Das hätte ich mir gewünscht. Und nicht, dass Führungsspieler wie Reus und Can untertauchen, anstatt eine Ansage für die Woche zu machen“, stellt er klar.

Die Niederlage von Borussia Dortmund gegen VfB Stuttgart lässt die Fans verzweifeln.
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STAHLWERK Doppelpass: Niederlage von Borussia Dortmund lässt Fans verzweifeln

+++ BVB „zu sorglos und unprofessionell“ +++

Heldt zeigt sich wenig überrascht über den verspielten BVB-Sieg. „Es ist aber kein aktuelles Problem, sondern zieht sich schon seit Jahren. Ich habe eine Theorie, aber die muss nicht stimmen: Aber das wirkt in den entscheidenden Phasen zu sorglos. Wenn man sich das gestern anschaut, dann muss man sich an den Kopf fassen. Es gab genügend Hinweise im Spiel, wie man es hätte verhindern könnte. Es gab das Abseitstor zwischendurch, man hätte sagen können: Da muss doch reagiert werden“, erklärt der langjährige Bundesliga-Funktionär.

Das Gegentor in allerletzter Minute kritisiert Heldt scharf: „Das ist einfach zu sorglos und unprofessionell. Warum pressen da drei Mann? Ich will doch diesen Sieg verteidigen, den ich mir irgendwie erarbeitet habe?“ Dortmund sei ein Mann mehr gewesen, deshalb verstehe er es erst recht nicht.

Effenberg zeigt auf, wie sich der BVB hätte cleverer verhalten können. „Entweder ich laufe mit dem Ball zur Eckfahne und versuche, die Uhr und die Sekunden runterzuspielen. Aber ich fange doch nicht an zu pressen, sondern ich lasse mich fallen, gehe zurück in die eigene Hälfte und mache die Räume dicht. Aber das machen sie halt nicht“, erläutert der ehemalige Bayern-Profi. „Sie machen die Räume auf. Das tut so weh! Wenn sie das gewonnen hätten, dann hätten sie den absolut psychologischen Vorteil, da bin ich mir sicher.“

+++ BVB-Remis: Wer ist schuld? +++

Fürs Erste ist die Hertha abgehakt, weiter geht es mit Borussia Dortmund. Der BVB kassierte am Samstag in der 7. Minute der Nachspielzeit gegen Stuttgart noch den Ausgleich und vergab damit eine große Chance im Fernduell um den Titel. Mit seinem Abwehrfehler ermöglichte der 19-jährige Soumaïla Coulibaly bei seinem Bundesliga-Debüt das Gegentor. Effenberg nimmt den Verteidiger in Schutz, Coulibaly dürfe man „keinen Vorwurf machen“. Badstuber stimmt dem SPORT1-Experten zu: „Das ist von vornherein schlecht verteidigt“, meint der ehemalige Profi.

+++ Effenberg wünscht sich Schwarz-Verbleib +++

„Schwarz kommt bei den Fans und der Mannschaft sehr gut an. Die Frage ist doch: Was gibt der Kader her? Können sie wirklich die Klasse halten, oder gehst du mit Schwarz sogar in die Zweite Liga und machst einen Neuaufbau? Aber Pal Dardai kennt die Mannschaft in- und auswendig, war schon mehrfach da“, meint Effenberg über die Lage beim Tabellenletzten und verrät: „Vom Herzen her wünsche ich mir, dass Sandro Schwarz bleibt.“

Badstuber führt die letzten Ergebnisse der Hertha auf einen „sehr fragilen“ Kader zurück. „Schwarz kommt sehr an, aber jetzt geht es doch um den Klassenerhalt. Da müssen die Entscheider auch die richtigen Entscheidungen treffen“, stellt der Ex-Bayern-Profi klar.

Hertha BSC steckt mitten im Abstiegskampf, deswegen droht Trainer Sandro Schwarz jetzt die Entlassung. Ersatzkandidaten stehen bereits bereit.
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STAHLWERK Doppelpass: Hertha BSC steckt mitten im Abstiegskampf

+++ Hertha-Trainer: Heldt befürwortet Gisdol +++

Jetzt ist aber erstmal SPORT1-Reporter Niclas Löwendorf aus Berlin zugeschaltet und informiert über die aktuellsten Entwicklungen bei der kriselnden Hertha. „Offiziell ist Sandro Schwarz noch Trainer von Hertha BSC. Es deutet aber alles auf eine Trennung hin. Wahrscheinlich schon in den nächsten Stunden oder Tagen. Man geht davon aus, dass es heute oder morgen bekannt gemacht wird“, berichtet Löwendorf.

Als mögliche Trainer-Nachfolger werden Markus Gisdol und Pál Dárdai gehandelt. Heldt, der bereits mit Gisdol zusammenarbeitete, sieht in dem 53-Jährigen einen geeigneten Kandidaten: „Markus Gisdol wäre in vielerlei Hinsicht ein Mann, der des Öfteren schon bewiesen hat, dass er eine Mannschaft in einer schwierigen Situation übernehmen kann. Wenn sich die Vereinsführung dazu entscheidet, dann kann ich nur sagen: Das wäre ein interessanter Mann.“

+++ Die Frage der Woche +++

Aus im DFB-Pokal, 0:3 bei Manchester City in der Champions League und eine überschaubare Leistung in der Liga gegen Hoffenheim - beim FC Bayern schrillen die Alarmglocken. Passend dazu stellt Jana Wosnitza die Frage der Woche vor: „Wer trägt die Schuld an der größten Bayern-Krise der letzten 10 Jahre?“

+++ Die Sendung beginnt +++

Das Warten hat ein Ende, die Sendung läuft - und Stargast Holger Badstuber läuft durch die Drehtür ins Hilton-Hotel am Flughafen München!

Zum Einstand blickt der langjährige Bundesliga-Profi auf seinen Ex-Klub Stuttgart, der am Samstag ein spätes 3:3 beim BVB feierte: „Sie werden von den Fans getragen, es ist immer eine unglaubliche Stimmung in der Arena. Das haben sie sich verdient, gegen einen Gegner, der eigentlich deutscher Meister werden will.“

+++ Die Doppelpass-Gäste +++

Wie gewohnt moderiert Florian König gemeinsam mit Jana Wosnitza. Neben SPORT1-Experte Stefan Effenberg begrüßt das Duo im STAHLWERK Doppelpass auch Horst Heldt (ehemals Vorstand Sport bei Schalke 04 und Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln), Holger Badstuber (Ex-Profi), Georg Holzner (Bayern-Reporter für den kicker), Heiko Ostendorp (Sportchef RedaktionsNetzwerk Deutschland) sowie Robert Hiersemann (Stellvertretender Redaktionsleiter t-online).

+++ Der STAHLWERK Doppelpass LIVE im Free-TV +++

Herzlich willkommen zum STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1, Deutschlands beliebtem Fußball-Talk am Sonntagmorgen - der auch heute wieder mit hochkarätigen Gästen über die Bundesliga und weitere Aufreger der Woche diskutiert. Verpassen Sie dazu nichts im Liveticker bei SPORT1! Viel Spaß!