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Nach geplatztem Union-Transfer: Isco fällt Zukunftsentscheidung

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Nach geplatztem Union-Transfer: Isco fällt Zukunftsentscheidung

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Isco-Zukunft wohl geklärt

Der sich anbahnende Sensations-Transfer von Isco zu Union Berlin platzte im allerletzten Moment. Nun hat der Ex-Real-Star wohl eine Zukunftsentscheidung getroffen.
Union-Trainer Urs Fischer blickt zurück auf den turbulenten Deadline Day der Unioner und spricht über den gescheiterten Deal mit Isco.
SPORT1
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von SPORT1

Es hätte im Winter-Transferfenster DER Coup der Bundesliga sein sollen. Doch am Ende platzte der Wechsel des fünfmaligen Champions-League-Siegers Isco zu Union Berlin kurz vor der Ziellinie.

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Jetzt hat der ehemalige Profi von Real Madrid offenbar eine Entscheidung über seine nahe Zukunft gefällt. (Alle Transfermarkt-News)

Nach Informationen der spanischen AS will sich der vereinslose Isco eine mehrmonatige Auszeit vom Profifußball gönnen und für den Rest der laufenden Saison keinen Vertrag mehr unterzeichnen.

Demnach habe Isco nach dem geplatzten Union-Transfer mit einem Wechsel in die Major League Soccer geliebäugelt. Da sich in der nordamerikanischen Liga allerdings keine Wechsel-Option ergab, soll der 30-Jährige diesen Plan mittlerweile verworfen haben.

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Isco will zur neuen Saison wieder angreifen

Der routinierte Mittelfeldspieler wolle sich nun darauf konzentrieren, den bestmöglichen Verein für die nächste Saison zu finden. (SPORT1-Transferticker)

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Isco hatte Ende Januar bereits den Medizincheck bei Union Berlin bestanden und hätte nur noch seine Unterschrift unter den zuvor ausgehandelten Vertrag der Köpenicker setzen müssen. Dann traten allerdings Ungereimtheiten auf: Die beteiligten Verhandlungspartner, sprich Unions Sportchef Oliver Ruhnert, der Spieler selbst und Iscos Berateragentur Gestifute, kamen nicht mehr überein.

Nach SPORT1-Informationen pochte die Isco-Seite auf bestimmte Bedingungen, die zuvor nicht abgemacht waren. Die Agentur von Berater Jorge Mendes soll dabei Klauseln und Gehalt nachverhandelt haben. Union knickte nicht ein und ließ den Deal letztendlich platzen.