Home>Transfermarkt>

Kane zum FC Bayern? Reschke äußert sich - und sieht Gefahr für Tuchel-Team

Transfermarkt>

Kane zum FC Bayern? Reschke äußert sich - und sieht Gefahr für Tuchel-Team

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kane zu Bayern? FCB-Insider warnt

Michael Reschke hält einen Wechsel von Harry Kane zum FC Bayern für nicht sehr wahrscheinlich. Der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern spricht zudem eine Warnung aus.
Sein ganzes Fußballerleben hat Harry Kane bei Tottenham Hotspur verbracht. Seine zweite große Liebe lernte er ebenfalls schon zu Schulzeiten kennen. Was zeichnet Englands Rekordtorschützen privat aus?
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern, Michael Reschke, glaubt nicht an einen Wechsel von Tottenham-Star Harry Kane nach München.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Ich wäre überrascht, wenn er England verlässt“, erklärte Reschke im Kicker über den englischen Nationalmannschafts-Kapitän.

Sollte der deutsche Rekordmeister Kane aber tatsächlich nach München locken können, wäre dies laut Reschke ein klares Signal, dass der FC Bayern damit nun auch in der Champions League groß angreifen will. Denn Kanes Anreiz wäre „gewiss nicht die 12. Meisterschaft in Folge“.

In der Bundesliga befürchtet Reschke eher Langeweile, denn „die Tabelle wäre mit ihm, starken Transfers wie Laimer und Guerreiro sowie weiteren guten Einkäufen manifestiert“.

{ "placeholderType": "MREC" }

Reschke: Kane bildet mit Haaland und Mbappé die Top 3

Für Reschke ist Kane ein „absoluter Weltklassestürmer“. Er zähle ihn sogar mit Erling Haaland und Kylian Mbappé zu den Top 3 - also noch vor Barca-Superstar Robert Lewandowski.

Lesen Sie auch

Doch sollte tatsächlich Kane und eventuell noch ein Sechser neben Konrad Laimer kommen, würde laut Reschke im Mittelfeld und Angriff „eine Konkurrenzsituation entstehen, die kaum zu moderieren wäre“. Er schlussfolgert daraus: „Man müsste also aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht verkaufen.“

Dies sei aber nicht ohne Risiko: „Eine extrem schwierige Situation, da Spieler, die man abgeben möchte, zunächst vielleicht gar nicht wechseln wollen. Zudem wissen Klubs, die an möglichen Wechselkandidaten interessiert sind, um die Drucksituation des FCB und werden versuchen, diese zu nutzen.“

Im Idealfall würden Zu- und Abgänge daher parallel laufen, wie es die Münchner auch bei dem geplanten Neuzugang Kim Min-jae und dem mittlerweile beschlossenen Abgang von Lucas Hernández vorhaben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Reschke hatte von 2014 bis 2017 als Technischer Direktor bei den Münchnern und anschließend beim VfB Stuttgart und dem FC Schalke 04 gearbeitet. Inzwischen ist er für eine Berateragentur tätig.