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Wechsel-Posse um Benjamin Pavard: Bayern-Trainer Tuchel lässt aufhorchen

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Wechsel-Posse um Benjamin Pavard: Bayern-Trainer Tuchel lässt aufhorchen

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Pavard-Verbleib? Das sagt Tuchel

Benjamin Pavard wollte den FC Bayern verlassen - bleibt er jetzt doch? Trainer Thomas Tuchel äußert sich zum Stand beim Franzosen.
Schon länger halten sich Wechselgerüchte um Benjamin Pavard, die er nun auch selbst befeuert. Seine Ambitionen sind schon länger ein offenes Geheimnis.
SPORT1
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von SPORT1

Eigentlich schien schon klar, dass Benjamin Pavard den FC Bayern verlassen wird - immerhin hatte der 27-Jährige die Chefetage bereits vor Monaten informiert, dass er seinen bis 2024 datierten Vertrag nicht verlängern werde, der FCB wiederum war bereit, ihn für mindestens 30 Millionen Euro Ablöse gehen zu lassen.

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Doch mittlerweile sieht alles nach einer überraschenden Wende aus. Nach SPORT1-Informationen gibt es kein Angebot für Pavard, ein Verbleib ist nicht mehr ausgeschlossen, wie auch Trainer Thomas Tuchel erklärte.

„Wir sind entspannt, er ist nicht der einzige Rechtsverteidiger in unserem Kader - aber er ist ein sehr guter Spieler. Er hat eine sehr zuverlässige Saison gespielt, seit ich da bin“, meinte der Coach, der sich mehrfach als Pavard-Fan geoutet hat, am Dienstag auf der PK vor dem Test gegen den FC Liverpool: „Wir gehen mit ihm um, als hätte er noch zehn Jahre Vertrag. Es gibt keinen Druck von unserer Seite.“

Manchester-Klubs City und United sowie Juventus Turin zeigen zwar Interesse am französischen Verteidiger und befinden sich auch im Austausch mit dessen Management - an Bayern herangetreten ist bis dato aber kein einziger Verein - was bei den Verantwortlichen an der Säbener Straße zunehmend für Verwunderung und Rätselraten sorgt. Denn: Sie haben nach Pavards klarem Statement im Mai fest mit dessen Abschied gerechnet.

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Sollte der Franzose nun doch bleiben, müsste er von seinem ursprünglichen Plan abweichen und seinen Vertrag verlängern. Denn: Die Bayern-Bosse wollen einen zweiten Fall David Alaba unbedingt vermeiden und ihn 2024 nicht ablösefrei verlieren.