Home>Transfermarkt>

Transfer fix! Bayern-Profi wechselt zu Klopps FC Liverpool

Transfermarkt>

Transfer fix! Bayern-Profi wechselt zu Klopps FC Liverpool

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Klopp: Darum passt Gravenberch zu uns

Ryan Gravenberch wechselt vom FC Bayern zum FC Liverpool und Jürgen Klopp. In der Vorstellung bezeichnet er seinen neuen Arbeitgeber als „einen der größten Klubs der Welt“.
Bayern-Trainer Thomas Tuchel spricht über die Personalie Ryan Gravenberch und dessen Fähigkeiten. Außerdem erklärt er, warum er bei Bayern nicht so zum Zug kam.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
von SPORT1
Ryan Gravenberch wechselt vom FC Bayern zum FC Liverpool und Jürgen Klopp. In der Vorstellung bezeichnet er seinen neuen Arbeitgeber als „einen der größten Klubs der Welt“.

Lange wurde er erwartet, jetzt ist der Transfer auch offiziell in trockenen Tüchern! Ryan Gravenberch verlässt den FC Bayern und wechselt zum FC Liverpool um den deutschen Coach Jürgen Klopp.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der FC Liverpool bestätigte den Transfer am späten Freitagabend nur gut eine Stunde vor Schließung des Transferfensters in England. „Ich bin sehr glücklich. Ich bin sehr glücklich, dass der Vertrag abgeschlossen ist und ich endlich hier bin“, sagte Gravenberch in einem ersten Interview mit liverpool.com.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

„Wenn man es von außen betrachtet, ist es einer der größten Klubs der Welt. Auch die Fans, das Stadion, ich denke, von außen betrachtet ist alles top. Deshalb (war es der richtige Verein; Anm. d. Red.).

Gravenberch: „Einer der größten Klubs der Welt“

Die Ablösesumme für den Niederländer soll nach SPORT1-Informationen 40 Millionen Euro betragen, zusätzlich könnte der Rekordmeister noch Boni in Höhe von fünf Millionen Euro einstreichen. Bereits am Donnerstagabend hatte es eine Einigung über den Wechsel des 21-Jährigen zwischen den beiden Spitzenklubs gegeben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Jürgen Klopp outete sich nach dem Wechsel als großer Gravenberch-Fan: „Ich bin wirklich froh, dass wir ihn hierher geholt haben, denn er ist ein außergewöhnliches Talent. Das weiß jeder.“ Dass der Neuzugang in München meist nur zweite Wahl war, sei seinem Alter „völlig normal.“

Klopp verwies dabei auch auf Thomas Tuchel. Der Bayern-Trainer hatte am Deadline Day erklärt, dass Gravenberchs beste Position, die Acht im Bayern-Spiel quasi nicht existiere.

„Wir haben das - das ist gut“, meinte Klopp: „Er ist ein kluger Junge. Als ich mit ihm gesprochen habe, habe ich das ziemlich schnell gemerkt. Und er liebt es, hier zu sein, das ist auch eine gute Sache.“

Klopp: Gravenberch weiß, dass er sich verbessern muss

Der Liverpool-Coach weiter: „Ryan weiß, dass er Dinge verbessern muss, aber das ist mit 21, es wäre verrückt, wenn nicht. Aber er ist superbegabt, er kann den Ball laufen lassen, er kann wirklich eine Gefahr für den Strafraum sein, er geht dahin. Er hat ein gutes Auge für einen Pass und einen guten Pass. Ich bin wirklich begeistert.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Gravenberch sei ein Langzeitprojekt, das aber auch Soforthilfe verspreche.

An dem Transfer verdient auch Gravenberchs Ausbildungsverein Ajax Amsterdam mit. Der niederländische Hauptstadtverein hat sich bei Gravenberchs Wechsel vor einem Jahr eine Weiterverkaufsbeteiligung von 7,5 Prozent gesichert. Die Bayern zahlten damals 19 Millionen Euro Ablöse.

Gravenberch dachte offenbar schon seit Wochen an einen Abschied aus München. Klopps FC Liverpool zeigte ebenfalls seit längerem Interesse an dem Mittelfeldspieler.

Der Mehrwert des Wechsels vor allem in der vermehrten Einsatzzeit liegen, bei den Bayern war er unter Trainer Thomas Tuchel wie schon unter dessen Vorgänger Julian Nagelsmann fast ausschließlich zweite Wahl.