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Einigung! Abgang von Bayern-Profi beschlossene Sache

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Einigung! Abgang von Bayern-Profi beschlossene Sache

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Einigung! Bayern-Abgang beschlossen

Der FC Bayern verleiht Malik Tillman weiter. Im Poker um das Mittelfeld-Talent erzielen die Münchner eine Einigung, verlängern aber vorher noch den Vertrag.
Eigentlich wollte Manuel Neuer rund um den Saisonstart wieder ins Tor des FC Bayern zurückkehren. Doch die Befürchtung, der Kapitän könnte nach seinem schweren Ski-Unfall im Dezember 2022 länger als prognostiziert ausfallen, bewahrheitet sich.
khau
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Stefan Junold
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von Kerry Hau, Stefan Junold

Der FC Bayern macht auf dem Transfermarkt weiter Nägel mit Köpfen. Einen Tag nach dem Abgang von Torhüter Yann Sommer steht der nächste Deal kurz vor dem Abschluss.

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Nach SPORT1-Informationen ist die Leihe von Mittelfeld-Talent Malik Tillman zu PSV Eindhoven beschlossene Sache. Die Vereine haben sich auf eine einjährige Leihe bis Sommer 2024 mit einer Kaufoption von rund 15 Millionen Euro für den niederländischen Top-Klub geeinigt.

Vorab hat der 21-Jährige seinen 2024 auslaufenden Vertrag beim deutschen Rekordmeister aber noch um zwei weitere Jahre bis 2026 verlängert.

Tillman soll PSG-Wunderkind beerben

Tillman wird am Mittwoch zum Medizincheck und der Vertragsunterschrift in Eindhoven erwartet.

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Der US-amerikanische Nationalspieler ist als Nachfolger für Ex-PSG-Wunderkind Xavi Simons, den die Pariser von Eindhoven zurückgeholt und der dann per Leihe zu RB Leipzig weitergezogen ist, eingeplant.

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Es ist ein spannender Schritt für Tillman, dem sich nach seiner starken Saison in Schottland bei den Glasgow Rangers (zwölf Tore und fünf Vorlagen in 43 Pflichtspielen) viele Optionen in größeren Ligen boten.

Tillman weckt Interesse in der Premier League und Bundesliga

Er hätte in die Premier League gehen oder auch innerhalb der Bundesliga wechseln können. Allen voran der VfL Wolfsburg, der ihn als Ersatz für den zum BVB abgewanderten Felix Nmecha verpflichten wollte, zeigte starkes Interesse an Tillman. Ebenso klopfte der VfB Stuttgart bei ihm an.

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Doch nun zieht es ihn zu PSV mit Trainer Peter Bosz. Wie SPORT1 erfuhr, riet Bayern-Verteidiger Matthijs de Ligt ihn zu diesem Schritt.

Die Aussicht auf viel Spielpraxis unter einem Trainer, der einen offensiven und ballbesitzorientierten Fußball spielen lassen möchte, hat letztlich aber den Ausschlag gegeben - zumal PSV nicht nur Jahr für Jahr um die niederländische Meisterschaft kämpft, sondern auch im internationalen Geschäft mitmischt. In Runde drei der Champions-League-Qualifikation trifft die Mannschaft von Bosz auf den österreichischen Vizemeister Sturm Graz.