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Neymar-Hammer offiziell! 400 Millionen - Superstar stößt in neue Sphären vor

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Neymar-Hammer offiziell! 400 Millionen - Superstar stößt in neue Sphären vor

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400 Mio.! Neymar in neuen Sphären

Der nächste Superstar wechselt in die Wüste: Neymar verlässt Paris Saint-Germain nach sechs Jahren und läuft künftig für Al-Hilal auf.
Neymar hat bekanntlich bei Al-Hilal in Saudi-Arabien unterschrieben. Der Brasilianer hätte womöglich aber auch in der Bundesliga auflaufen können.
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Der nächste Superstar wechselt in die Wüste: Neymar verlässt Paris Saint-Germain nach sechs Jahren und läuft künftig für Al-Hilal auf.

Auch Neymar kickt künftig in Saudi-Arabien: Der teuerste Spieler der Welt verlässt Paris Saint-Germain und wechselt zu Al-Hilal nach Saudi-Arabien.

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Das gab der Verein am Dienstag offiziell in einem 70-sekündigen Video bekannt. „Ich bin hier in Saudi-Arabien - ich bin ein Hilali“, sagt der Superstar darin.

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400 Millionen: Neymar durchbricht Transfer-Schallmauer

Der 31-jährige Brasilianer absolvierte zuvor erfolgreich den Medizincheck. Neymar soll einen Zweijahresvertrag bei Al-Hilal erhalten und trägt die Rückennummer 10.

Die Ablösesumme für Neymar soll 90 Millionen Euro betragen, er hatte einst die Weltrekord-Ablöse von 222 Millionen Euro bei seinem Transfer vom FC Barcelona 2017 zu PSG gekostet.

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Durch seine Wechsel vom FC Santos zu Barca (88 Millionen Euro) und jetzt nach Saudi-Arabien durchbricht Neymar mit einem Transfererlös von insgesamt 400 Millionen Euro eine Transfer-Schallmauer. Der Angreifer löst Romelu Lukaku (rund 334 Millionen Euro) an der Spitze dieses Rankings ab.

Ronaldo, Benzema und Co. - Neymar in guter Gesellschaft

Die Liste der Stars in Saudi-Arabiens Profiliga SPL ist damit mehr als ansehnlich. Dort kicken bereits Cristiano Ronaldo (38), der Ex-Münchner Sadio Mané (32/beide Al-Nassr), Karim Benzema (35), N‘Golo Kanté (32/beide Al-Ittihad), Jordan Henderson (33/Al-Ettifaq) oder Riyad Mahrez (32) beim vom Deutschen Matthias Jaissle (abgeworben von RB Salzburg) trainierten Al-Ahli.

Auch bei seinem neuen Klub ist Neymar in bester Gesellschaft. Kalidou Koulibaly (ehemals FC Chelsea), Sergej Milinković-Savić (Lazio Rom), Rúben Neves (Wolverhampton Wanderers) und Malcolm (Zenit St. Petersburg)

Neymar bei PSG in Ungnade gefallen

Al-Hilal hatte bereits vergeblich versucht, Neymars Klubkollegen Kylian Mbappé für 300 Millionen Euro Ablöse und ein angebliches Jahressalär von 700 Millionen Euro zu bekommen.

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Bei PSG waren Mbappé und Neymar zuletzt in Ungnade gefallen, beide gehörten am Samstag beim Saisonstart gegen den FC Lorient (0:0) nicht zum Kader des neuen Trainers Luis Enrique.

Zumindest Mbappé wurde am Sonntag aber wieder in die erste Mannschaft des Meisters begnadigt und in die erste Mannschaft wieder integriert.

Neymar ist nach Lionel Messi (zu Inter Miami) der zweite PSG-Weltstar, der den französischen Abonnementmeister verlässt. Die Troika Messi, Neymar und Mbappé konnte PSG allerdings nicht den angepeilten Champions-League-Triumph sichern.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)