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John McEnroe: Die Karriere der Tennis-Legende

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Ein seltenes Bild: Der junge John McEnroe, entspannt in einem Hotelzimmer
60 Jahre ist John McEnroe nun alt - und noch immer so unterhaltsam wie eh und je. SPORT1 blickt in Bildern auf die Karriere der Tennis-Legende
Der frühe McEnroe 1977 bei seinem ersten Aufritt in Wimbledon. Mit 18 Jahren drang er gleich bis ins Halbfinale vor, unterlag dort seinem Landsmann Jimmy Connors
1981 beendete der gebürtige Wiesbadener die Siegesserie von Björn Borg bei den All England Championships in Wimbledon. Zwei weitere Wimbledon-Titel 1983 und 1984 folgten
Noch erfolgreicher war er bei den US Open, wo er gleich viermal triumphierte - von 1979-81 und hier noch einmal 1983
Legendär: McEnroes Rivalität mit dem Schweden Björn Borg, die sogar zur Vorlage für einen Hollywood-Film wurde
McEnroe blieb bis in die frühen neunziger Jahre aktiv, machte 1992 mit einer Traumbilanz Schluss: 77 Turniersiege, 170 Wochen Nummer 1 der Weltrangliste
Letztes Karriere-Highlight: McEnroe gewinnt 1992 mit den USA zum fünften Mal den Davis Cup, Andre Agassi, Star der neuen Generation, jubelt mit ihm. McEnroe war später auch selber Davis-Cup-Kapitän
Nicht nur optisch gehörte John McEnroe eher zur "wilderen Sorte"
McEnroe in typischer Pose: Temperamentvoll war er schon immer. Skurril: Er erfand für sich den Ausdruck "shuck" um eine Verwarnung zu vermeiden - und trotzdem fluchen zu können
Das Diskutieren gehörte  - neben dem Fluchen - zu seinen Lieblingsbeschäftigungen
Sein Spruch "You can not be serious!" wurde weltberühmt
Man kann nur erahnen, wieviele Schläger John McEnroe zum Opfer fielen
Selbst auf der Bank gab der ehemalige Weltranglistenerste keine Ruhe
Altersmilde wurde er auch nicht: Noch im Jahr 1990 handelte er sich bei den Australian Open sogar eine Disqualifikation ein, als er den Schiedsrichter übel beschimpfte. Später ironisierte er sein Image mit Gastauftritten in diversen Hollywood-Filmen, unter anderem in "Die Wutprobe"
Irgendwo logisch, dass ein Typ wie McEnroe nicht der ist, der sich nach seiner aktiven Karriere still zurückzieht. Er blieb auf der ATP Champions Tour aktiv und ist bei den Showturnieren ehemaliger Größen der erfolgreichste Spieler aller Zeiten
2006 kehrte er sogar nochmal auf die richtige ATP-Tour zurück und gewann kurz nach seinem 47. Geburtstag ein Doppel-Turnier mit Jonas Björkman. Mit insgesamt 72 Doppeltiteln ist er auch in dieser Disziplin ganz weit vorn
McEnroes Privatleben: auch recht turbulent. 1986 heiratete er Hollywood-Schauspielerin Tatum O'Neal, mit der er drei Kinder hat. 1992 wurde die Ehe geschieden
1997 ehelichte McEnroe dann Musikerin Patty Smyth (nicht zu verwechseln mit Patti Smith). Mit ihr hat er zwei weitere Kinder
Heute ist McEnroe vor allem als TV-Experte und Interviewer präsent, wo er wie früher sportliche Kompetenz und Unterhaltungstalent kongenial verbindet. Hier im Interview mit Rafael Nadal bei den Australian Open 2019
John McEnroe: Die Karriere der Tennis-Legende
Ein seltenes Bild: Der junge John McEnroe, entspannt in einem Hotelzimmer
@Getty Images
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