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NBA: Die Top 10 der Free Agents

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Am 1. Juli geht die heiße Phase der Free Agency los. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Teams offiziell mit Spielern verhandeln, ehe am 7. Juli die ersten Unterschriften erfolgen. Einige Stars wie Paul George (Bild) können dank einer Spieleroption aus ihrem Vertrag aussteigen und als Unrestricted Free Agent bei jedem Team unterschreiben
Bei Restricted Free Agents haben die bisherigen Teams eines Spielers dagegen die Möglichkeit, mit Angeboten anderer Teams gleichzuziehen und den Akteur bei sich zu halten. SPORT1 zeigt die zehn heißesten Namen, die das Machtgefüge in der NBA durcheinander wirbeln könnten
JULIUS RANDLE (Restricted Free Agent): Der Power Forward war einer der Lichtblicke der Los Angeles Lakers, nach dem All-Star-Break erzielte Randle knapp 20 Punkte und zehn Rebounds im Schnitt. Der 23-Jährige wird einen entsprechenden Vertrag erhalten - aber vermutlich nicht von den Lakers, denn die haben größere Namen im Blick und brauchen dafür das Geld
CLINT CAPELA (Restricted Free Agent): Capela hat sich zu einem der effizientesten Center der Liga entwickelt. Seine Rebound- und Shotblockfähigkeiten sind elitär. Jetzt winkt dem Schweizer der große Zahltag. Will Houston Paul halten und im Werben um LeBron James und George mitmischen, könnte Capela die Rockets verlassen
AARON GORDON (Restricted Free Agent): Das Potenzial bei Gordon ist definitiv vorhanden, in der vergangenen Saison steigerte sich der Power Forward deutlich (17,6 Punkte und 7,9 Rebounds). Interessenten wird es genug geben, aber Orlando sitzt am längeren Hebel. Doch ziehen die Magic bei jedem Angebot mit?
DIRK NOWITZKI (Team Option): Ja, auch Nowitzki ist offenbar Free Agent geworden. Nach Informationen der "New York Times" zogen die Mavs ihre Team-Option auf eine Vertragsverlängerung nicht. Dies passierte, da Dallas für Free Agents - wie DeAndre Jordan - noch mehr Geld benötigt. Mit dem Deutschen aber wurde bereits vereinbart, dass man ihn Anfang Juli wieder verpflichtet
KEVIN DURANT (Player Option): Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Durant nach seiner zweiten Meisterschaft mit den Warriors bei Golden State bleibt. Doch der Forward hat eine Spieleroption - und wird angeblich per SMS von LeBron zu den Lakers gelockt
DEMARCUS COUSINS (Unrestricted Free Agent): Der Center riss sich in der vergangenen Saison die Achillessehne. Ohne ihn schafften es die Pelicans überraschend in die Playoffs. Sie wissen zwar, was sie an ihm haben, aber auch, dass es auch ohne Cousins geht. Seine Verletzung könnte auch andere Teams vor einem Maximalvertrag abschrecken, doch fit ist Cousins ein absoluter Star
DEANDRE JORDAN (Player Option): Mit 750 Spielen hat der Center der Los Angeles Clippers die meisten Partien in der Franchise-Geschichte. Dass noch ein weiteres Spiel hinzukommt, ist unwahrscheinlich. Jordan zog seine Spieler-Option über 24,1 Millionen nicht und ist damit Free Agent. Einige Teams wie die Dallas Mavericks buhlen um Jordan
CHRIS PAUL (Unrestricted Free Agent): Geht es um die reine Qualität als Spielmacher, ist Paul weiterhin schwer zu schlagen. Auch mit Houston verpasste er das NBA-Finale. Paul strebt einen längeren Verbleib bei den Rockets an, doch er ist schon 33...
PAUL GEORGE (Player Option): Der Forward könnte für ein Beben in der NBA sorgen. Er hat OKC laut "ESPN" darüber informiert, dass er aus seinem Vertrag aussteigt. Georges erster Ansprechpartner werden zwar die Thunder sein, als Unrestricted Free Agent kann er aber selbst entscheiden, ob er eine neue Herausforderung annimmt - zum Beispiel in L.A.
LEBRON JAMES (Player Option): Die Königsfigur auf dem Spielermarkt. LeBron stieg dank einer Spieleroption aus seinem Vertrag bei den Cleveland Cavaliers aus. Viele Teams werfen alles in die Waagschale, um den Superstar zu sich zu locken. Die Favoriten: Die Lakers, Sixers und Rockets
NBA: Die Top 10 der Free Agents
Am 1. Juli geht die heiße Phase der Free Agency los. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Teams offiziell mit Spielern verhandeln, ehe am 7. Juli die ersten Unterschriften erfolgen. Einige Stars wie Paul George (Bild) können dank einer Spieleroption aus ihrem Vertrag aussteigen und als Unrestricted Free Agent bei jedem Team unterschreiben
@Getty Images