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Die Sieger der British Open

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Zach Johnson sichert sich erstmals den Sieg bei den British Open. Neben der Bordeaux-Karaffe erhält der US-Amerikaner 1,15 Millionen Pfund - die Millionen-Schallmauer ist deutlich geknackt. Binnen 22 Jahren hat sich das Preisgeld für den Sieger mehr als verzehnfacht. SPORT1 zeigt die Gewinner des prestigeträchtigen Golfturniers seit 1993
Bis 1955 liegt die Siegprämie noch unter 1000 Pfund, 1993 beträgt sie erstmals 100.000. Der Australier Greg Norman (267 Schläge) streicht sie ein bei seinem zweiten und letzten Triumph, als er Nick Faldo mit zwei Schlägen hinter sich lässt
Nur einen Schlag mehr braucht ein Jahr später Nick Price. Für seinen Sieg erhält der Profi aus Zimbabwe 110.000 Pfund
John Daly schnappt sich 1995 mit 282 Schlägen die Trophäe. Der US-Amerikaner sichert sich das Preisgeld in Höhe von 125.000 Pfund sogar erst im Stechen gegen den Italiener Constantino Rocca
Tom Lehman liegt 1996 am Ende zwei Schläge vor Ernie Els und Mark McCumber. Dafür erhält der US-Amerikaner 200.000 Pfund
Justin Leonard aus den USA behält 1997 mit 272 Schlägen die Oberhand vor Darren Clark und Jesper Parnevik. Sein Lohn: 250.000 Pfund
Mark O'Meara triumphiert 1998. Für den Erfolg im Stechen gegen seinen Landsmann Brian Watts kassiert der Amrikaner 300.000 Pfund
Paul Lawrie durchbricht 1999 nach vier Jahren die Phalanx der USA, wofür er 350.000 Pfund bekommt. Allerdings braucht der Schotte am Ende ganze 290 Schläge - da er das Stechen gegen Leonard und Jean van de Velde erst nach sechs Löchern gewinnt
Tiger Woods holt 2000 zum ersten Mal die Trophäe bei den British Open. Mit einer 269 liegt er am Schluss stolze acht Schläge vor Ernie Els und Thomas Björn. Für den Sieg bekommt er sogar 150.000 Pfund mehr als Vorjahressieger Lawrie
2001 braucht David Duval 274 Schläge, um das Preisgeld von 600.000 Pfund einstreichen zu dürfen
Nach zuvor zwei zweiten Plätzen ist es 2002 endlich soweit. Ernie Els triumphiert nach einem Stechen gegen drei Mitstreiter. Dafür erhält der Südafrikaner 700.000 Pfund
Die gleiche Siegprämie streicht ein Jahr später Ben Curtis ein. Der Amerikaner braucht 283 Schläge und liegt am Ende einen Schlag vor Vijay Singh und Thomas Björn
2004 sichert sich Todd Hamilton 720.000 Pfund für den Sieg. Zweitplatzierter ist wieder einmal Ernie Els
Tiger Woods holt 2005 zum zweiten großen Schlag aus. Der Superstar gewinnt mit fünf Schlägen Vorsprung vor dem Schotten Colin Montgomerie
2006 verteidigt der Amerikaner sogar seinen Titel. Dafür erhält er wie 2005 und auch 2004 Hamilton 720.000 Pfund
2007 schlägt die große Stunde von Padraig Harrington. Der Ire spielt auf dem Parcour eine 277er Runde. Die 750.000 Pfund Preisgeld sichert er sich im Stechen gegen Sergio Garcia
Doch damit nicht genug. 2008 kann Harrington den Titel sogar verteidigen. Diesmal braucht er sechs Schläge mehr
2009 kürt sich Stewart Cink zum Sieger. Er bezwingt im Stechen Tom Watson. Wie in den beiden Vorjahren liegt die Siegprämie bei 750.000 Pfund
2010 jubelt erstmals Louis Oosthuizen. Der Südafrikaner braucht nur 272 Schläge und kassiert dafür 850.000 Pfund
Darren Clarke erhält für seinen Erfolg 2011 schon 900.000 Pfund
Ein Jahr später sticht erneut Ernie Els die Konkurrenz aus. Im Klubhaus liegt er einen Schlag vor dem Australier Adam Scott
2013 wird das Preisgeld weiter angehoben. Der Amerikaner Phil Mickelson kriegt für seinen Sieg 945.000 Pfund
Noch einmal 30.000 Pfund mehr sind es 2014 für Rory McIlroy. Der Nordire braucht nur 271 Schläge
Der aktuelle Champion heißt Zach Johnson. Der Amerikaner gewinnt mit zwei Schlägen Vorsprung vor Mark Leishman und Louis Oosthuizen. Nach 273 Schlägen fällt die Entscheidung aber erst im Stechen.
Die Sieger der British Open
Zach Johnson sichert sich erstmals den Sieg bei den British Open. Neben der Bordeaux-Karaffe erhält der US-Amerikaner 1,15 Millionen Pfund - die Millionen-Schallmauer ist deutlich geknackt. Binnen 22 Jahren hat sich das Preisgeld für den Sieger mehr als verzehnfacht. SPORT1 zeigt die Gewinner des prestigeträchtigen Golfturniers seit 1993
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